Publikationen

Unser Motto lautet „Hinsehen. Analysieren. Einmischen“. Zentral dafür sind unsere Publikationen: sie bieten ausgewählte Informationen über unsere Arbeit und Themengebiete.

Aktuelles

Publikation
Aus dem Inhalt: Politische Rahmenbedingungen | Die Basis unserer Arbeit | Unsere Arbeit | Germanwatch in Netzwerken und Kooperationen | Finanzbericht für das Kalenderjahr…
Publikation
Ein Leitfaden für lokale Initiativen
Die vorliegende Broschüre richtet sich vor allem an lokal aktive Gruppen, die die öko-soziale Vergabe in ihrer Gemeinde oder Stadt durchsetzen wollen. Sie bietet im ersten Teil Argumentationshilfen und Hintergrundinformationen, erläutert die gesetzlichen Grundlagen und die Vorgehensweise der öffentlichen Beschaffung und enthält im zweiten Teil praktische Hinweise für die Umsetzung einer öko-sozialen Vergabe bei bestimmten Beispielprodukten. In Teil drei finden Sie positive Beispiele sowie nützliche Adressen und Links. Der heraustrennbare Innenteil erklärt Fachbegriffe und beantwortet häufig gestellte Fragen zur öko-sozialen Beschaffung. Kurz: Die Broschüre rüstet Sie mit allen Informationen aus, die Sie für eine Kampagne in Ihrer Stadt benötigen.
Publikation
Potentiale durch Atom und Kohle ausgebremst
Die Bundesregierung hat am 7.9.2010 den Entwurf für ihr Energiekonzept vorgestellt. Dieser ist von eklatanten Widersprüchen geprägt. Die Zweifel daran, ob das Konzept aufgehen kann, liegen zum einen in der finanziell deutlich gestärkten Rolle der traditionellen großen EVUs und einer Verschiebung der Wettbewerbsregeln in ihre Richtung begründet.
Publikation
*Kohlekraftwerke sind der wichtigste Verursacher von Treibhausgas-Emissionen, deren Anreicherung in der Atmosphäre katastrophale Auswirkungen auf das globale Klima hat. Ein Moratorium für den Neubau von Kohlekraftwerken, solange diese nicht mit der Technik für sichere Abscheidung und Lagerung von CO2 (CCS-Technik) ausgerüstet sind, ist eine zentrale Forderung von Germanwatch.
Weitblick
der Wirtschaftssektor trägt entscheidend zur Entwicklung und zum Wohlstand vieler Menschen bei. Das ist unbestritten. Genauso unbestritten ist, dass Unternehmen immer wieder Menschen- und Arbeitsrechte verletzen und die Umwelt verschmutzen: Der umweltschädigende Abbau von Gold unter Einsatz von Quecksilber und Zyanid in Guatemala, menschenunwürdige Arbeitsbedingungen in der IT- und Spielzeugindustrie Südchinas sowie die rücksichtslose Ausbeutung von Erdöl in Westafrika, die die Menschen dort ärmer statt reicher macht – all das sind Beispiele für ein Wirtschaften, das sich vor allem am Profit, nicht aber am Gemeinwohl orientiert.
Publikation
Die deutsche „Offizielle Entwicklungsunterstützung“ 2003 bis 2008/09
Die vorliegende Studie ist eine weitere Fortschreibung und Neubearbeitung unserer Studien zur deutschen "Offiziellen Entwicklungsunterstützung" (ODA) von 2005 und 2008. Grundlage für den Text sind die langen Reihen in Statistiken und Grafiken im hinteren Teil, deren Daten vorwiegend vom DAC/OECD, dem Statistischen Bundesamt und aus dem Internetangebot des BMZ stammen.
Publikation
Analog zum "Product Carbon Footprint" von Waren und Dienstleistungen ist von verschiedenen Seiten die Verwendung eines "Financed Carbon Footprints" vorgeschlagen worden, um die Auswirkungen von Kapitalanlageprodukten auf das Klima zu beschreiben.
Publikation
Das Poster ist für die Bildungsarbeit an weiterführenden Schulen und für die außerschulische Bildungsarbeit entwickelt worden. Gefördert wurde es von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt.
Publikation
Wer ein grundsätzliches Umdenken fordert, wird schnell als Spinner oder Querulant verleumdet. So erging es dem amerikanischen Ökonomen James Tobin, als er 1978 den Vorschlag machte, eine Devisentransaktionssteuer einzuführen.
Weitblick
Globale wirtschaftliche, soziale und ökologische Krisen können nur durch koordinierte Regulierung bewältigt werden. Dazu gehört auch, dass transnationale Unternehmen, ihre Tochterunternehmen und Zulieferer die Menschenrechte sowie international vereinbarte soziale und ökologische Normen einhalten. Um dieses Ziel zu erreichen, genügen freiwillige Selbstverpflichtungen nicht. Vielmehr bedarf es verbindlicher Instrumente, mit denen Unternehmen darauf verpflichtet werden, diese Standards zu beachten.