Publikationen

Unser Motto lautet „Hinsehen. Analysieren. Einmischen“. Zentral dafür sind unsere Publikationen: sie bieten ausgewählte Informationen über unsere Arbeit und Themengebiete.

Aktuelles

Publikation
Stand: März 2015
Der Flyer präsentiert eine Übersicht mit kurzen Beschreibungen und Links zu aktuellen Bildungmaterialien von Germanwatch, erstellt in den Jahren 2014 und 2015.
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Hintergründe und Erläuterungen
Germanwatch engagiert sich bereits seit Rio 1992 zum Thema Klimaschutz. Ausgangspunkt unseres Engagements sind die Auswirkungen des menschverursachten Klimawandels für die am meisten Verwundbaren (vor allem in den armen Entwicklungsländern). Der Großteil der seit der industriellen Revolution durch den Menschen in der Atmosphäre angehäuften Treibhausgase stammt aus den Industrieländern. Deutschland als Ursprungsland liegt dabei in der Spitzengruppe.
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Inwiefern geben die Ergebnisse von Handyrankings wirklich Rückschluss über das fairste und ökologischste Gerät auf dem Markt? In der folgenden Analyse hat Germanwatch die verschiedenen Rankings und ihre Kriterien einmal genauer unter die Lupe genommen.
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Steckbrief zur Umsetzung der UN-Leitprinzipien - von CorA-Netzwerk, Forum Menschenrechte, Germanwatch
Die UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte geben international anerkannte Empfehlungen, wie Staaten ihre menschenrechtlichen Schutzpflichten im Bereich Wirtschaft umsetzen sollten und welche Verantwortung die Unternehmen selbst tragen. Als einen Teil ihrer Schutzverpflichtung müssen Staaten den Betroffenen von Menschenrechtsverstößen Zugang zu gerichtlichen und außergerichtlichen Mitteln verschaffen, damit wirtschaftsbezogene Menschenrechtsverstöße untersucht, geahndet und wiedergutgemacht werden. Der Steckbrief zeigt auf, dass der Zugang zu einer unabhängigen Justiz auch die Aufhebung von Hürden erfordert, wie sie aktuell in der deutschen Zivil- und Strafprozessordnung festgeschrieben sind.
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Im Dezember 2014 hat der UN-Generalsekretär Ban Ki-moon einen Synthesebericht zum Post-2015-Prozess vorgestellt: "The Road to Dignity by 2030: Ending Poverty, Transforming All Lives and Protecting the Planet". Germanwatch hat am 14. Januar 2015 eine Stellungnahme verfasst, die sich an die Autoren des Syntheseberichts richtet.
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Aus dem 2013/2014 veröffentlichten Fünften Sachstandsbericht des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) lässt sich eine klare Botschaft ableiten: Klimaschutz muss in allen wirtschaftlichen Sektoren geschehen. Es stellt sich die Frage, ob unterschiedliche Wirtschaftszweige vorbereitet sind auf ernsthaften Klimaschutz, d. h. eine drastische Reduktion von Treibhausgasen, und auf eine Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Die vorliegende Bestandsaufnahme geht vom Standpunkt aus, dass eine dem Thema Klimawandel gewidmete Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung maßgeblich Einfluss auf wirtschaftliche, technische, soziale und ökologische Entwicklung ausübt, und widmet sich deshalb unterschiedlichen Berufsprofilen und der beruflichen Bildung in Deutschland.
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Kalender 2016, DIN A4, querformatig, mit je einem halben Jahr pro Seite - für Ihre nachhaltigen Termine. Bitte auf Recycling-Papier ausdrucken.
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Gewinnermotiv des Postkartenwettbewerbs „Zukunftsfähige Entwicklung in Zeiten des Klimawandels“
Beim Wettbewerb 2014 wurden Motive gesucht, die Aspekte aus dem Themenkomplex „Klimawandel und nachhaltige Entwicklung“ an eine breite Öffentlichkeit interessant vermitteln und zum eigenen Handeln animieren und motivieren. Von insgesamt 35 Entwürfen wurden drei Postkartenmotive prämiert. Aufgrund der treffenden Aussage des Vorschlags von Rebekka Marleux aus Neu-Ulm mit dem Titel „Change your habit“ vergab die Germanwatch-Jury an sie den ersten Platz.
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Impressionen und Erkenntnisse vom Transformationssymposium „Klimawandel für die Kohle“ am 13. November 2014 in Bonn
Die sehr stilvoll im Bonner Alten Rathaus stattfindende Veranstaltung traf genau den richtigen Zeitpunkt. Das Symposium bekräftigte, was die Ethikkommission zur Energiewende im Jahr 2011 bereits aufgezeigt hat: ein erfolgreicher Prozess zum Ausstieg aus der Kohle muss als Gemeinschaftswerk angelegt sein, an dem Politik, Gewerkschaften, die Wirtschaft, vor allem Unternehmen der Energiewirtschaft, und zivilgesellschaftliche Akteure mitwirken. Im Zentrum des Symposiums standen neben einer Eingangsrunde (Nick Nuttall vom UN-Klimasekretariat, Pirmin Spiegel von Misereor, NRW-Umweltminister Johannes Remmel) und einem eindrucksvollen Abschluss mit unserem Ehrenmitglied Klaus Töpfer daher auch zwei hochkarätig besetzte Diskussionsrunden zum Thema Kohlewende auf internationaler Ebene und in Deutschland.
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In Kürze werden wir an dieser Stelle ein ausführliches Hintergrundpapier zu den Ergebnissen von Lima veröffentlichen.