Titelbild: Bildung für Nachhaltige Entwicklung

In unserer Bildungsarbeit vermitteln wir Inhalte zu Themen wie Unternehmensverantwortung, Fairer Handel und Klimaschutz. Dabei ist es uns wichtig, Eigeninitiative zu fördern und zu nachhaltigem Denken und Handeln anzuregen.

Aktuelles zum Thema

Meldung
Gesellschaftspolitisches Seminar zu den Chancen der Transformation
Der Erde droht in diesem Jahrhundert ein bedrohlicher Temperaturanstieg. Maßgeblich verantwortlich für die Erderwärmung ist der Mensch, welcher durch das anhaltende Verbrennen fossiler Brennstoffe den Treibhauseffekt anheizt. Das Seminar "Rettet das Weltklima" will die vielfachen Ursachen für den Klimawandel aufzeigen und die weltweiten Folgen analysieren. Wir leben inmitten eines Klimawandels, Politik und Gesellschaft können jetzt Beiträge leisten, um unmittelbare Folgen zu verhindern. Nun stellt sich die Frage: "Wie kann die Schöpfung bewahrt werden?"
Publikation
Unkomplizierte Methoden für die Bildungsarbeit
Reine frontale Vermittlung von Themen wie Klimawandel, Klimaschutz oder den Folgen unseres westlichen Lebensstils auf das globale Klima ist wenig erfolgversprechend, insbesondere wenn wir Menschen zu persönlichem und politischem Handeln motivieren wollen. Beim Erarbeiten dieser oft komplexen Themen ist auch, aber nicht nur für jüngere Teilnehmende sowie Teilnehmende mit unterschiedlichen Lernbedürfnissen wichtig, die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Klimawandel durch thematische interaktive Methoden spielerisch und spaßbringend einzuleiten, aufzulockern oder das Erlernte noch einmal zu wiederholen und zu festigen.
Meldung
Klimawandelseminar für Rückkehrer*innen
Vom 21.-24. Oktober 2016 fand im Haus Annaberg in Bonn ein Klimawandelseminar für Rückkehrer*innen von Freiwilligendiensten statt. Unter dem Motto "Wandel in Bewegung setzen" hatten die Teilnehmenden ein Wochenende Zeit, sich intensiv und kreativ mit Formen wirkungsvollen Engagements auseinanderzusetzen. Welche Rahmenbedingungen behindern die Große Transformation im Kleinen und Großen? Wie können bleibende Strukturen in unserer Gesellschaft verändert werden? Welche Formen politischer Arbeit müssen wir mitdenken, wenn wir etwas anschieben möchten? Als inhaltlicher Themenschwerpunkt stand dabei der Klimawandel mit all seinen global realen Facetten und Auswirkungen im Fokus.
Publikation
Wirtschaften und Leben innerhalb sozialer und ökologischer Grenzen
Das Diktat des immerwährenden Wirtschaftswachstums hat die Tragfähigkeit des Planeten weit überschritten. Trotz offensichtlichen Folgen wie Klimawandel, zur Neige gehenden Ressourcen und großer sozialer Ungleichheit halten die meisten in Wirtschaft und Politik unbeirrbar am Paradigma des Wirtschaftswachstums fest. Kaum verwunderlich, sind doch die derzeitigen sozialen Systeme, die Preisstabilität und damit mittelbar auch der soziale Friede in den Industrieländern aber vor allem in den Schwellenländern von Wirtschaftswachstum abhängig. Doch kritische Stimmen, die die negativen sozialen und ökologischen Folgen einer auf Wachstum fokussierten Weltwirtschaft sehen, werden lauter. Sie sind überzeugt, dass ein weiteres materielles Wachstum weder ökonomisch noch ökologisch möglich ist und fordern ein anderes Denken und Handeln.
Meldung
Germanwatch-Artikel im Journal für Politische Bildung
Im aktuellen Journal für politische Bildung - Besser leben (4/2016) gehen Melanie Gehenzig und Stephan Rostock aus dem BNE-Team in ihrem Beitrag dem Potenzial von politischer Bildung nach. Vor dem Hintergrund der globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) wird erläutert, dass politische Bildung nicht nur als Wissensvermittlerin, sondern vielmehr auch als Teil von Veränderungen und Gestalterin unserer Gesellschaft verstanden werden muss.
Meldung
Christoph Bals: "Ihre Spende stärkt unseren Einsatz für und mit den Betroffenen weltweit."
"Vielleicht haben Sie sich auch schon mal gefragt: Was macht Germanwatch eigentlich? Anhand von drei Beispielen möchte ich Ihnen gern kurz skizzieren, wie wir arbeiten."
Meldung
8. Strategietage für (Jugend-) Verbände und Initiativen vom 9. bis 11. Dezember 2016
Wir freuen uns, Sie und Euch zu den achten Strategietagen einladen zu können. In diesem Seminar soll diskutiert werden, welche Rolle Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen als Fluchtursache spielen, wie MigrantInnen aus betroffenen Ländern ihre Erfahrungen und Perspektiven in die aktuelle Diskussion in Deutschland zu Transformationsprozessen einbringen können und wie Zusammenarbeit mit Menschen mit verschiedenen migrantischen Biographien und ihre Erfahrungswerte zur Entwicklung von Lösungsoptionen für globale Herausforderungen aussehen kann.
Meldung
Im Fokus standen die globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG)
20 Jahre UN-Standtort Bonn: 1996 begann es mit dem UN-Klimasekretariat und dem UN-Freiwilligenprogramm. Inzwischen ist Bonn Heimat für etwa 20 UN-Organisationen geworden. Wir freuen uns, dass Germanwatch gerade in diesem Jahr der offizielle NGO-Partner der Stadt Bonn ist. Wir konnten am Infostand BesucherInnen auf unsere Anliegen aufmerksam machen und uns noch stärker mit den anwesende UN- und Entwicklungsorganisationen vernetzen.
Meldung
Herzliche Einladung an alle, sich am KLAK-Ideenwettbewerb „DEIN DREHBUCH IM KINO – Der Stoff aus dem grüne Träume sind“ zu bewerben. Noch bis zum 31.12.2016 können junge Menschen zwischen 14 und 27 Jahren ihre Ideen für Klimakurzfilme einreichen und erzählen, wie sie die Welt sehen und welche Visionen sie für die Zukunft haben. Gesucht werden Ideen für einen 1-3-minütigen Kurzfilm zum Thema Energie - Konsum – Mobilität.
Publikation
Auf der 5. NRW-Nachhaltigkeitskonferenz hat das zivilgesellschaftliche Bündnis "Fachforum Nachhaltigkeit", in dem Germanwatch zuerst an der Entwicklung und jetzt an der Umsetzung der NRW-Nachhaltigkeitsstrategie mitwirkt, die Stellungnahme "Eckpfeiler eines neuen Gesellschaftsvertrages für Nordrhein-Westfalen: Die NRW-Nachhaltigkeitsstrategie umsetzen!" veröffentlicht. Ziel ist die Transformation der Energie- und Verkehrssysteme und der Landwirtschaft hin zu einem nachhaltigeren NRW.