Schütteln Sie auch manchmal den Kopf oder verstehen Sie immer, was es mit Vermögenssteuer, Spekulation, Börsen, Grundeinkommen, mit Arbeit oder Rente wirklich auf sich hat? Da kann einem schon mal der Kopf rauchen. Wirtschaft ist zwar komplex, aber noch lange kein Hexenwerk. Oftmals verbergen sich hinter klingenden Worthülsen ganz einfache Wahrheiten – nicht selten aber auch einseitige Interessen. Deshalb gilt es, die Spreu vom Weizen zu trennen. Schließlich ist nicht alles Gold, was glänzt.
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Vor 75 Jahren, am 23. Mai 1949, fand in Bonn die offizielle Unterzeichnung des Grundgesetzes statt, die Geburtsstunde unserer Demokratie. Das soll gefeiert werden!
Foto: C. Bals
Die Forschungs-Praxis-Austauschreihe „Psychologie & Transformation“
Während technische und auch politische Ansätze für eine sozial und ökologisch zukunftsfähigere Gestaltung unserer Gesellschaft zunehmend bereit liegen, stoßen viele Akteur:innen bei der Umsetzung dieser Ansätze auf Hindernisse sozialer und psychologischer Art.
Vor diesem Hintergrund möchten wir den Austausch über Erkenntnisse aus sozial-, kognitions- und umweltpsychologischer Forschung fördern.
Lobbyarbeit umfasst eine Vielzahl von Aktivitäten, die darauf abzielen, politische Entscheidungsträger*innen auf bestimmte Anliegen oder Interessen aufmerksam zu machen und sie zu überzeugen, diese zu unterstützen. Dazu gehören beispielsweise das Lobbying bei Gesetzgebungsverfahren, die Organisation von Veranstaltungen und Konferenzen, die Erstellung von Stellungsnahmen und Positionspapieren sowie direkte Gespräche mit politischen Akteur*innen.
Foto: Hannah Fuge
Germanwatch bietet jedes Jahr mehrere Einsatzplätze für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ-P) an. Aktuell unterstützen uns sechs junge Freiwillige im Bereich Kommunikation & Fundraising und in den Fachteams. Sie leisten einen unschätzbaren Beitrag für die politische Arbeit und den sozialen Zusammenhalt bei Germanwatch. Aus unserem Büroalltag in Bonn und Berlin sind sie kaum wegzudenken. Was motiviert sie und welche Erfahrungen konnten sie machen? Wir haben Sie gefragt!
Bei Limo und Pizza haben junge Engagierte mit politischen Entscheidungsträger*innen aus NRW über ihre Herzensthemen für eine gute und gerechte Zukunft gesprochen. Die Jugendlichen kamen mit dem NRW Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr, Oliver Krischer, in den Austausch. An acht Thementischen wurden die Debatten fortgeführt. Es ging zum Beispiel um zukunftsfähige Bildung, nachhaltige Städte und Verkehr, Energie und Klimaschutz.
In den ukrainischen Kohleregionen schadet der Bergbau den ökologischen Lebensgrundlagen w ie Luft und Grundwasser. Seit 2017 unterstützt Germanwatch die ukrainischen Kohlestädte auf dem schwierigen Pfad der Transformation. Germanwatch arbeitet daran, den Weg für einen sozial gerechten grünen Wiederaufbau der Ukraine zu ebnen und alternative Entwicklungspfade für die von Kohle wirtschaftlich stark abhängigen Regionen zu finden. Für dieses Ziel arbeitet Germanwatch seit 2017 mit den ukrainischen NGOs Alternativa und Ecoaction zusammen.
Foto: Shutterstock
Gold, Lithium, Platin – in Smartphones oder Batterien stecken viele Metalle, auf die wir auch in Zukunft angewiesen sein werden. Es lohnt sich daher, alte Produkte zu recyceln und wertvolle Materialien zurückzugewinnen. Allerdings kann Recycling allein das Problem der Ressourcenknappheit nicht lösen. Es gilt, eine funktionierende Kreislaufwirtschaft aufzubauen, die alle Optionen der Wiederverwendung von Produkten ausschöpft. Im Interview erklärt Germanwatch-Referentin Luisa Denter welche Vorteile zirkuläres Wirtschaften für Verbraucher:innen und Unternehmen hat.