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Multilaterale Entwicklungsbanken (MDBs) können eine entscheidende Rolle bei der Begrenzung des Klimawandels und der Anpassung an seine Auswirkungen spielen. Seit 2011 haben sie fast 200 Milliarden Dollar an Finanzmitteln für den Klimaschutz und die Anpassung an den Klimawandel bereitgestellt (sogenannte "Klimafinanzierung"). Die jüngste Ankündigung der Weltbankgruppe, ihre klimabezogenen Investitionen zu verdoppeln, lässt einen Anstieg dieser Zahl erwarten. Obwohl die Klimafinanzierung wichtig ist, macht sie nur etwa ein Viertel aller von den MDBs bereitgestellten Mittel aus. Der Rest geht an Aktivitäten, die die Klimaziele untergraben könnten (oder auch nicht).
"Stärkung zivilgesellschaftlicher Akteure in Ländern des Globalen Südens durch Austausch und Kooperation." Unter diesem Leitgedanken organisierte Germanwatch gemeinsam mit Engagement Global NRW zum vierten Mal das Projekt "Konkreter Friedensdienst Reverse South-North" kurz KF Reverse. Auch in diesem Jahr verstärkten Akteure aus zivilgesellschaftlichen Organisationen des Globalen Südens NGOs in verschiedenen Teilen NRWs.
Die ersten Demonstrationen gegen die Assad-Regierung in Syrien fingen im Frühling 2011 an. Friedliche Demonstranten verlangten Freiheit, Reform und Besserung der Lebensbedingungen in einem Ausdruck von Frust und Revolte gegen eine repressive Regierung. Die Regierung reagierte mit Unterdrückung und militärischer Gewalt. Bewaffnete Konflikte brachen aus, Großmächte und Nachbarländer mit politischen und wirtschaftlichen Interessen in Syrien ergriffen Partei.
In November 2015, Saúl Luciano Lliuya, a Peruvian farmer living in Huaraz in Peru, filed a lawsuit in Germany against RWE, Germany’s largest electricity producer. Mr Lliuya claims that his house in the village of Huaraz is at imminent risk of being damaged or destroyed due to an outburst flood from a glacial lake, caused by the melting of glaciers linked to climate change.
Beim Global Climate Action Summit (GCAS) in San Francisco haben öffentliche und private Akteure die nationalen Regierungen aufgerufen, ihre Verpflichtungen aus dem Pariser Klimaabkommen von 2015 zu erhöhen. Der Appell für mehr Klimaschutz „bottom-up“ ist deutlich: Der Weg müsse in eine Zukunft ohne Kohlenstoffemissionen gehen. Mit dem Austragungsort in Kalifornien ist das Treffen auch als ein starkes Signal gegen die Klimapolitik Donald Trumps zu verstehen.
Gut - vorher, während und danach - begleitete Austauschprogramme können die Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen unterstützen und ihre interkulturellen Kompetenzen fördern. Doch Austauschprogramme sollten noch mehr leisten. Programme wie „weltwärts Begegnungen“ (engl.: weltwärts – extracurricular exchange projects in the context of Agenda 2030) im Rahmen der African German Youth Initiative (AGYI) können und sollten auch zur Umsetzung der Agenda 2030 und ihren 17 globalen Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) beitragen.