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Der Verkehrssektor in Deutschland verursacht aktuell rund 22 % der gesamten Treibhausemissionen Deutschlands. Grund dafür ist vor allem der Einsatz von fossilen Brennstoffen für Kraftstoffe, die auch als Energiequelle für die Fahrzeugproduktion und den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur genutzt werden. Bei einer Elektrifizierung des Verkehrssektors würden zwar weniger fossile Brennstoffe, jedoch voraussichtlich mehr metallische und mineralische Rohstoffe benötigt. Deren Abbau ist ebenfalls schädlich für Mensch und Umwelt. Wie kann eine Mobilitätswende aussehen, bei der die Rohstoffwende –also eine nachhaltige Nutzung von Ressourcen – gleich mitgedacht wird?
Das Positionspapier „Verkehr- und Rohstoffwende zusammendenken – wie eine echte Mobilitätswende gelingen kann“ stellt drei Ansätze für eine Mobilitätswende heraus, für die ein bestimmter Mehrbedarf an mineralischen Rohstoffen entstehen würde. Daran anschließend werden Maßnahmen aufgeführt, die dazu beitragen können, diese Herausforderungen zu meistern.
In der Broschüre „Verkehr- und Rohstoffwende zusammendenken“ werden die Ergebnisse aus diesem Positionspapier aufgegriffen und illustrativ aufbereitet.

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