Ernährungssysteme auf der COP29
Landwirtschaft und Ernährung sind weltweit von der Klimakrise betroffen und tragen gleichzeitig durch Emissionen zum Klimawandel bei. Auf der COP29 in Aserbaidschan wird daher auch über Ernährungssysteme gesprochen. Deutliche Treibhausgasemissionsreduktionen innerhalb der Ernährungssysteme sowie ihre resiliente Ausgestaltung zur Anpassung an den Klimawandel sind unerlässlich. Dafür gibt es verschiedene Ansatzpunkte, etwa bei der internationalen Klimafinanzierung und durch ambitionierte Ziele in den NDCs (Nationally Determined Contributions) der Staaten.
Germanwatch analysiert in einem neuen Briefing unter anderem, inwiefern das Thema in den internationalen Klimaverhandlungen verankert ist, welche Rolle es in Baku spielen wird und was daraus für die hiesige Agrarpolitik folgt.
Autor:innen | Felix Domke, Katharina Brandt, Konstantinos Tsilimekis |
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Zitiervorschlag | Domke, F., Brandt, K., Tsilimekis, K., 2024, Ernährungssysteme auf der COP29 |
Seitenanzahl | 5 |
Publikationstyp | Briefing Paper
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