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Indigene Autonomie und Klimagerechtigkeit

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Veranstalter

Kooperation aus unten aufgelisteten Organisation

Veranstaltungsort

Online-Veranstaltung
The climate case: Saúl gegen RWE. Gletschereis schmilzt. Verantwortung wächst.

Wer, wenn nicht WIR? Wann, wenn nicht JETZT?

Klima- und Ressourcengerechtigkeit global denken und lokal handeln, jetzt!


Webinar-Veranstaltungsreihe – Teil 5: Indigene Autonomie und Klimagerechtigkeit

Indigene, lokale und nachhaltige Lebensweisen sind an vielen Stellen in ihrer Existenz durch Bergbau- oder andere Megaprojekte, Ausbreitung von Monokulturen für den Export oder durch die Auswirkungen des Klimawandels bedroht.

Nach einer Einführung über den Zusammenhang von indigener Autonomie und Klimagerechtigkeit lernen wir Beispiele indigener Gemeinden in Mittelamerika kennen, die ihre Autonomie gegen Vertreibung und staatliche Bevormundung verteidigen.

Roxana Baldrich von Germanwatch wird die Huaraz-Klage gegen RWE vorstellen, bei der es darum geht, dass der peruanischen Stadt durch den Klimawandel eine Gletscherflut droht und die Beklagte (RWE) Mitverursacher des Klimawandels ist.
Was können wir tun, um Klimagerechtigkeit herzustellen?
Wie können wir die Klage unterstützen?
Wie können wir lokale und nachhaltige Lebensweisen unterstützen?
Und wie unseren Rohstoffverbrauch einschränken?

ReferentInnen:
Roxana Baldrich (Germanwatch) und Klaus Heß (Informationsbüro Nicaragua)


Eine demokratische Willensbildung muss auch in Zeiten eines beschränkten Lockdowns möglich sein, daher führen wir unsere Diskussionsveranstaltungen bis auf weiteres als Webinare durch.

Alle Veranstaltungen werden mittels der Plattform „ZOOM“ als Webinar durchgeführt. Wir bitten um eine formlose Anmeldung unter Klimagerechtigkeit@fbf-bl.de, damit wir euch die Zugangsdaten zum Online-Meeting am Vortag der Veranstaltung per E-Mail zusenden können.


Die Veranstaltungs-Kooperation für die Bildungsreihe Klimagerechtigkeit besteht aus folgenden Organisationen:

BUND Kreisgruppe Wuppertal, Bergische BürgerEnergiegenossenschaft (bbeg), COLLABORATING CENTRE ON SUSTAINABLE CONSUMPTION AND PRODUCTION (CSCP), Energie zum Leben - auch in W-Nord (E-W-Nord), Falken Bildungs- und Freizeitwerk Bergisch Land e.V., FIAN Deutschland, FSI Forum für soziale Innovation gGmbH; Gemeinwohlökonomie Ennepe-Ruhr-Wupper (GWÖ-ERW), Germanwatch, Informationsbüro Nicaragua e.V., Parents for Future,  Projekt Solar DecathlonEurope21 - Bergische Universität Wuppertal, SJD - Die Falken KV Bergisch Land und WAT.

Alle Veranstaltungen des Gesamtprojekts werden finanziert u.a. Mitteln des Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen und aus Mittel des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie Leben"

Text des Veranstalters