Bonner Filmfair 2018
Veranstalter
Veranstaltungsort
Das Motto der diesjährigen Bonner Filmfair ist derzeit heftig umstritten und politisch umkämpft. Es geht dabei vor allem um die sozialen Folgen der Globalisierung, die im Mittelpunkt stehen. Wie auch bei der diesjährigen Filmfair mit der Absicht, die Diskussion um gesellschaftliche Alternativen im Sinne einer nachhaltigen und fairen globalen Entwicklung mit Ihnen anhand von ausgewählten Filmen zu führen.
Es sind 10 Dokumentar- und Spielfilme, die wir auf vier Themenschwerpunkte aufgeteilt haben. Sie sind herausfordernd und thematisch zugespitzt, sie sind diskussionsanregend, weil sie viele und zum Teil unbequeme Fragen aufwerfen, und sie sind hoffnungsstiftend. Denn sie berichten von Mut machenden Beispielen eines gesellschaftlichen Engagements, das von großer Zuversicht und dem Willen zur Veränderung geprägt ist. Ein Weiter-so wie bisher, das wissen wir inzwischen mit Sicherheit, hat keine Zukunft.
Die vier Themenschwerpunkte sind:
- Klimawandel: Handeln birgt Hoffnung
- Landraub: Vom Verlust unserer Lebensgrundlagen
- Hoffnung: Flucht
- Mit Zukunftsperspektiven wirtschaften.
Das Besondere der diesjährigen Filmfair ist ihr Festivalcharakter:
- Sie startet Freitag, den 21. September, und endet Sonntag, den 30. September.
- Jeder Tag ein Film ab 19:30 Uhr. Im WOKI, Bertha-von-Suttner-Platz 1-7.
- Und wer es abends nicht schafft, hat noch am nächsten Tag ab 17 Uhr Gelegenheit, sich den Film anzuschauen.
- Die Dokumentarfilme am 22., 24. und 26. September werden im Anschluss mit ExpertInnen und dem Publikum diskutiert.
- Am Samstag, den 29. September, wird Regisseur Florian Opitz mit Ulrike Lohr, Oikocredit Westdeutscher Förderkeis, und dem Publikum über seinen Film System Error sprechen.
(Text vom Veranstalter)