Seit dem ersten Klimagipfel 1995 ist er immer als kritischer und konstruktiver Beobachter dabei: Christoph Bals, heute Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung blickt er einerseits zurück auf die Anfänge, die wichtigsten Erfolge und ärgsten Rückschläge sowie auf den Unterschied, den Smartphones inzwischen für die Verhandlungen machen; anderseits nach vorne auf das, was von der COP23 in Bonn zu erwarten ist.
Das komplette Interview finden Sie hier: www.sueddeutsche.de/wirtschaft/umweltschuetzer-keine-smartphones-1.3727495