Girls besuchen Germanwatch
"Was macht denn eine Umweltorganisation?", "Welche Berufe gibt es hier?" und auch "Was kann man denn so verdienen?" waren nur einige Fragen, mit denen zwölf Mädchen im Alter von 9-15 Jahren die Germanwatch-KollegInnen löcherten.
Anlässlich des diesjährigen Girls'Day 2017 am 27. April öffnete Germanwatch wieder seine Büros in Bonn und Berlin. MitarbeiterInnen aus Fachteams, Verwaltung, Öffentlichkeits- und Pressearbeit zeigten, welche verschiedenen Bereiche und Berufsmöglichkeiten es in einer Umwelt- und Entwicklungsorganisation gibt. Dabei konnten sich die Besucherinnen ganz nebenbei durch verschiedene Spiele, Vorträge und Aktionen auch über die Themen globale Gerechtigkeit und Klimawandel informieren. Ein Highlight des Tages war die Videokonferenz-Live-Schaltung zwischen dem Bonner und dem Berliner Germanwatch-Büro.
Am Ende des Girls'Days konnten die Teilnehmerinnen auf einen ereignisreichen und lustigen Tag zurückblicken, der sie möglicherweise inspiriert hat für eine "nachhaltige" Berufswahl.
Aktion beim GirlsDay 2017
Im Rahmen des Besuchs der Germanwatch-Öffentlichkeitsarbeit konnten die Mädchen anlässlich des Deutschen Erdüberlastungstags eigene Entwürfe zur Gestaltung der Fassade des Dr.-Werner-Schuster-Haus machen:
Eine Auswahl der Entwürfe der 9-15jährigen Schülerinnen: