Ausblick auf den Klimagipfel in Paris

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COP 21 als Wendepunkt für verantwortliche Klimapolitik

Am 29. November beginnt der Klimagipfel in Paris (COP 21). Das Pariser Abkommen soll Spielfeld und Regeln für die internationale Klimapolitik der nächsten Jahrzehnte abstecken.

Vor dem Hintergrund der sich zuspitzenden Auswirkungen des Klimawandels ist es die Aufgabe des Pariser Gipfels, die Wende zu einer Zukunft ohne Kohle, Öl und Gas zu stabilisieren und zu beschleunigen. Denn erste positive Anzeichen bei den Treibhausgasemissionen und der Energiepolitik bedeuten nicht, dass die aus klimapolitischer Sicht notwendige Trendwende ein Selbstläufer ist. Es gibt zwar deutliche Anzeichen, dass sie in Gang kommt, aber in Paris muss sie verstetigt und intensiviert werden. Gleichzeitig muss ein Solidaritätspaket für die besonders Betroffenen geschnürt werden, damit sie die bereits nicht mehr aufhaltbaren Folgen des Klimawandels bewältigen können.

Das Hintergrundpapier stellt die Zusammenhänge der Pariser Konferenz in den wichtigen Verhandlungsthemen dar. Die Aufgabenliste für den Pariser Klimagipfel ist lang. Viel steht auf dem Spiel. Kann am Ende der Verhandlungen in zwei Wochen gesagt werden, dass der Startschuss in eine neue Ära der internationalen Klimapolitik gelungen ist?

Autor:innen
Sönke Kreft, Lutz Weischer & Christoph Bals. Unter Mitarbeit von David Eckstein, Lisa Junghans, Alpha Kaloga, Vera Künzel, Inga Melchior, Laura Schäfer, Rixa Schwarz, Manfred Treber & Lukas Dorsch
Publikationsdatum
Seitenanzahl
36
Publikationstyp
Hintergrundpapier
Bestellnummer
15-2-08
ISBN
978-3-943704-36-5
Schutzgebühr
5.00 EUR

Ansprechpersonen

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Politischer Geschäftsführer

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Referent für Klimafinanzierung und Investitionen

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Referentin für Anpassung an den Klimawandel und Menschenrechte

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Referentin für Klima und Entwicklung – Indien

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Klima- und
Verkehrsreferent