Building transformative capacities for climate-friendly rural regions of the Western Balkans and Western Macedonia (Greece)
Für eine klimafreundliche und nachhaltige Wirtschaft in ländlichen Regionen, die sowohl resilient als auch anpassungsfähig ist, müssen ökologische und soziale Ziele von Anfang an verfolgt werden. Dies ist kein Widerspruch, sondern eine zwingende Voraussetzung, um strukturschwache Regionen zukunftsfähig zu machen und nicht zurückzulassen. Im Rahmen des Projektes GreenRuralDeal, das wir gemeinsam mit dem Wuppertal Institut, der Balkan Green Foundation, der LGA Western Macedonia und der RES Foundation durchgeführt haben, unterstützten wir ländliche Gemeinden in Griechenland, dem Kosovo und Serbien dabei, transformative Strukturen und Lösungen für eine klimafreundliche Wirtschaft zu entwickeln. Im Laufe des Projektes wurden aus verschiedenen Bottom-up-Prozessen in den Gemeinden und Regionen mit relevanten Akteur:innen in den drei Zielregionen des GreenRuralDeal-Projektes Instrumente und Ansätze für die praktische Anwendung entwickelt. In diesem Positionspapier fassen wir unsere Ergebnisse und Erfahrungen zusammen und formulieren Empfehlungen für andere ländliche Regionen in vergleichbaren Kontexten.
Das Projekt "Green Rural Deal - Sustainable and Smart Transition Strategies for Rural Municipalities" wurde vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gefördert und war eine Kooperation zwischen der Balkan Green Foundation, dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, Germanwatch e.V., der Regional Association of Local Government of Western Macedonia und der RES Foundation.
Autor:innen | Milot Morina (Germanwatch), Pranvera Selimi & Katja Witte (Wuppertal Institut) |
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Publikationsdatum | |
Seitenanzahl | 18 |
Publikationstyp | Positionspapier
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