Publikationen

Unser Motto lautet „Hinsehen. Analysieren. Einmischen“. Zentral dafür sind unsere Publikationen: sie bieten ausgewählte Informationen über unsere Arbeit und Themengebiete.

Aktuelles

Publikation
Eine Kommentierung für die Bildungspraxis

Das UNESCO-Programm BNE2030 „Bildung für nachhaltige Entwicklung: die globalen Nachhaltigkeitsziele verwirklichen (BNE 2030)“ hat das Potenzial, Bildungsarbeit und insbesondere Bildung für nachhaltige Entwicklung transformativ weiterzuentwickeln. Wir stellen das Programm kurz vor und kommentieren aus Sicht der Umwelt-, Menschenrechts-, Entwicklungs- und Bildungsorganisation Germanwatch e.V.

Das UNESCO-Programm „ESD for 2030“ startete am 1. Januar 2020, seine Laufzeit geht bis Ende 2030. Die internationale Auftaktkonferenz fand in Berlin vom 17. bis 19. Mai 2021 statt. 

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Wochenkalender zum Träumen, Planen, Umsetzen und Feiern Deines Nachhaltigkeitsengagements
Dieser ausfüllbare Projektkalender begleitet und unterstützt Interessierte und Engagierte über ein Jahr hinweg in ihrem Engagement für eine sozial gerechte und ökologisch nachhaltige Gesellschaft. Es finden sich darin Methoden, Checklisten, Tipps, Ideen und Platz zum Pläne schmieden für eigene Projekte.
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Geistige Eigentumsrechte im Konflikt mit zirkulärem Wirtschaften – Herausforderungen und Lösungsansätze

Die Kreislaufwirtschaft ist eine Antwort auf viele Zukunftsfragen. Eines ihrer Ziele ist es zum Beispiel, mehr Produkte reparieren zu lassen, um Neuproduktionen zu beschränken. Doch in der Praxis stehen immer wieder geistige Eigentumsrechte im Weg: Sie erschweren die Reparatur oder Geschäftsmodelle, die die Lebensdauer von Produkten verlängern wollen. Diese Publikation analysiert das Problem – und stellt Lösungsvorschläge vor.

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Der neue EU-Emissionshandel für Gebäude und Verkehr muss vorbereitet werden. Eine von Germanwatch beauftragte Studie schlägt daher eine schnelle Einrichtung des Klimageldes vor. Die Menschen brauchen Gewissheit, dass Klimaschutz sozial gerecht funktioniert.

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Das Handprint-Konzept „Strukturwandel zur Nachhaltigkeit“ ist jetzt auch auf Englisch verfügbar. Der Handprint von Germanwatch ist die Grundlage unserer Bildungsarbeit und setzt auf transformative politische Formen des Engagements. Mit dem Handprint transformieren wir nach und nach unsere Gesellschaft, um nachhaltiges Handeln für alle möglich zu machen.
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Um ein klimagerechtes und nachhaltiges Leben für alle einfacher und zum neuen Normal zu machen, braucht es Menschen, die sich gemeinsam für die Veränderung von Strukturen und Rahmenbedingungen engagieren. Wir sagen dazu, dass der Handabdruck des gesellschaftlichen Engagements sich vergrößert.

Dieses Aktionsposter unterstützt Gruppen durch Checklisten, Tipps und Elemente zum Ausfüllen bei der strukturierten Ideensuche, der strategischen Planung und dem Schritt ins wirkungsvolle Handeln. Außerdem gibt es auf der Rückseite des Posters auch noch ausreichend Raum für die Reflexion des Handabdruck-Projekts.

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Ein Ausstieg aus den fossilen Energien bis 2040 stärkt Frieden und Demokratie weltweit und sichert die Paris-Ziele
Am 6. Februar unterbreitet die Europäische Kommission den Vorschlag für ihre Klimaziele bis 2040. Die aktuelle Kommission kann damit ein klimapolitisches Ausrufezeichen setzen, bevor im Juni die EU-Wahlen stattfinden: Das 2040-Ziel wird eine Richtschnur für die neue Kommission darstellen und die Außenwahrnehmung der EU beeinflussen. Germanwatch fordert daher in diesem Positionspapier ambitionierte Ziele für 2035 und 2040.
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Was in Deutschland und Europa angestoßen werden sollte

Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine führte zu einer Verschärfung der Welternährungslage und legte zugleich noch einmal die schon länger bekannten Risiken und Schwächen des derzeitigen globalen Agrar- und Ernährungssystems offen. In dieser Kurzstudie nehmen wir die vielfältigen Ursachen, die zu Hunger führen, in den Blick und zeigen auf, was in Deutschland und Europa angestoßen werden sollte.

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Finanzierungsmöglichkeiten einer Just Energy Transition in Südafrika

Weltweit befinden sich Staaten im Übergang zu einer klimaneutralen Wirtschaft. Damit dieser Übergang gelingt, müssen sich auch die globalen Finanzflüsse in Richtung einer treibhausgasarmen und klimaresilienten Entwicklung verlagern – so wie es Artikel 2.1c des Pariser Klimaabkommens vorsieht. Sogenannte „Just Energy Transition Partnerships“ spielen dabei eine wichtige Rolle. Dieses Papier analysiert die politischen Maßnahmen, die Südafrika im Rahmen seiner Just Energy Transition Partnership umsetzen möchte, und legt dabei einen besonderen Fokus auf Gerechtigkeitsaspekte.

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Mit dem Rechenschaftsbericht, der auch den Finanzbericht enthält, berichtet der Germanwatch-Vorstand jährlich gegenüber der Mitgliederversammlung über die wichtigsten Aktivitäten und Entwicklungen des Vorjahres. Hier finden Sie unseren Rechenschaftsbericht für den Zeitraum September 2022 bis August 2023.