Satellitenbild eines Zyklos

Wir stehen vor zwei großen Klima-Herausforderungen. Erstens: Unbewältigbare Ausmaße des Klimawandels zu vermeiden - durch Klimaschutz. Zweitens: Unvermeidbare Auswirkungen des Klimawandels zu bewältigen - durch Anpassung. Zu beiden arbeitet Germanwatch an gerechten und effizienten Lösungen.

Aktuelles zum Thema

Publikation
Fakten, Folgen, Forderungen – Für Industrie- und Entwicklungsländer
Der Klimawandel wird für die Gesundheit der Weltbevölkerung gravierende Folgen haben. Während sich Industrieländer durch Anpassungsprogramme vor den Folgen zu schützen beginnen, sind die Entwicklungsländer nur begrenzt dazu in der Lage. Die Hauptlast aber werden die am wenigsten entwickelten Länder, die sogenannten "Least Developed Countries" (LDCs) zu tragen haben - obwohl historisch gesehen die Industrialisierung des Nordens die Hauptursache des Klimawandels ist, auch wenn die Schwellenländer jetzt immer mehr dazu beitragen.
Publikation
Ursachen, Folgen, Handlungsmöglichkeiten
Der Klimawandel ist längst keine theoretische Möglichkeit mehr, die sich aus den Berechnungen von Computermodellen ergibt. Er ist auch kein Problem, das sich woanders oder in ferner Zukunft ereignet. Im Gegenteil: Er findet jetzt und auf unserem Planeten statt. Und dass dieser Wandel seit Mitte des vergangenen Jahrhunderts nicht durch andere Faktoren als das menschliche Handeln erklärbar ist, ist eine wissenschaftliche Tatsache.
Publikation
Klimawandel, Wasser und die Rechte von Kindern und zukünftigen Generationen
Zusammen mit Terre des Hommes (tdh) hat Germanwatch die Studie "Sonnige Zukunftsaussichten? Klimawandel, Wasser und die Rechte von Kindern und zukünftigen Generationen" erstellt. Germanwatch-Autor Boris Schinke erarbeitet darin die Auswirkungen des Klimawandels und die Veränderungen des Wasserkreislaufs auf Kinder und kommende Generationen. Illustriert werden die Hintergründe durch anschauliche Fallbeispiele.
Pressemitteilung
Am morgigen Mittwoch wird sich der UN-Sicherheitsrat auf Initiative des deutschen Vorsitzes mit den sicherheitsrelevanten Aspekten des Klimawandels beschäftigen. Dazu gehören insbesondere die Risiken für kleine Inselstaaten durch den Meeresspiegelanstieg, der Zugang zu sauberem Wasser und die Ernährungssicherheit. Das Thema steht nach 2007 zum zweiten Mal auf der Agenda des höchsten UN-Gremiums.
Publikation
Eine kritisch-konstruktive Auseinandersetzung mit der deutschen REDDplus-Finanzierung
Dieses Diskussionspapier analysiert die langfristige Effektivität von REDDplus-Vorhaben unter Berücksichtigung von vier Kategorien, die den Rahmen für langfrist
Pressemitteilung
Anlässlich des heutigen Kabinettsbeschluss zum Bundeshaushalt 2012 fordert die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch mehr Geld für internationalen Klimaschutz und eine verbesserte Transparenz in der internationalen Klimafinanzierung. Im Haushalt 2011 waren etwa 1,24 Milliarden Euro für klimarelevante Ausgaben vorgesehen. Aus dem jetzigen Beschluss, der als Vorlage für das parlamentarische Verfahren gilt, ist schwer ersichtlich, welche Mittel genau für die Klimafinanzierung verwendet werden sollen.
Pressemitteilung
Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch begrüßt die Initiative der Bundesregierung und der Regierung Südafrikas, Umweltminister aus mindestens 25 Ländern zu dem informellen Petersberger Klimadialog II einzuladen. In Berlin kommen sie am Wochenende zusammen, um über konkrete Fortschritte beim Klimaschutz und Anpassung an die Klimafolgen zu beraten.
Pressemitteilung
Nach mehr als 30 Jahren bringt der heutige Beschluss des deutschen Bundestages einen überparteilichen Konsens für ein zukunftsfähiges Energiesystem. Sieger sind die Akteure der Zivilgesellschaft, die unermüdlich auf die Risiken von Kernkraft und in den letzten Jahren auch immer stärker auf die von Kohle hingewiesen haben.
Pressemitteilung
Nach ersten Startschwierigkeiten der Bonner Klimaverhandlungen zieht die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch am Ende der zwei Wochen eine gemischte Bilanz. Auf technischer Ebene konnten einige wichtige Bereiche, vor allem bei der Anpassung an den Klimawandel, vorangebracht werden. Ohne größeren Willen bei den politischen Fragen besteht die Gefahr eines Scheiterns bei dem nächsten Klimagipfel im südafrikanischen Durban im Dezember.
KlimaKompakt Spezial
Für jeden Einzelnen gibt es eine einfache Möglichkeit, die Energiewende selber voranzubringen: Durch einen Wechsel zu Ökostrom und Biogas. Da es immer wieder Fragen gibt, wie man das macht, wohin man wechseln sollte oder wie teuer das ist, wollen wir in diesem KlimaKompakt Spezial Antworten auf diese Fragen geben.