"Klimagericht" gewinnt beim XXS-Kurzfilmfestival
Ein schlichter Teller mit ordentlich angerichteter Hausmannskost wird innerhalb von einer Minute zum Schauplatz einer Naturkatastrophe. Der Kurzfilm "Klimagericht" thematisiert so auf simple, aber eindrucksvolle Weise die negativen Auswirkungen des Klimawandels auf die Ernährungssicherheit in Entwicklungsländern.
Gelungen fand das auch die Jury des XXS Dortmunder Kurzfilmfestivals und zeichnete den Film mit dem in diesem Jahr erstmalig vergebenen Klimapreis aus. Genau so freuen konnten sich die Macher des Kurzfilms "Wasserfußabdruck", der die gleiche Auszeichnung erhielt.
Das "Klimagericht" ist ein Film von Regisseur Peter Wedel, der im Auftrag von Germanwatch und Brot für die Welt und mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) produziert wurde.