Die Klimakrise als Chance für die Russland-EU-Zusammenarbeit

Wie Russland und die EU aus der Dekarbonisierung ihrer Beziehungen eine Kooperation für Stabilität und Klimaschutz machen können

Zweitgrößte Solaranlage Russlands bei Samara. Foto: Energieministerium der Oblast‘ Samara

Russland wird durch die Dekarbonisierung in den nächsten 30 Jahren mit einiger Wahrscheinlichkeit seine Kohle-, Öl- und vielleicht gar Erdgas-Exportmärkte in der EU verlieren. Der Konflikt, in dem sich beide Seiten miteinander befinden, könnte sich dadurch weiter verschärfen. In dieser Analyse erörtert Oldag Caspar die möglichen Auswirkungen der EU-Klimaziele auf die Russland-EU-Beziehungen und Optionen für einen schrittweisen Aufbruch in eine Klimazusammenarbeit, die beiden Seiten und dem Klimaschutz nützt.


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