Making Paris Work for Vulnerable Populations
Im Dezember 2015 beschlossen die UN-Vertragsstaaten das Pariser Klimaabkommen, im November 2016 tritt es in Kraft. Für die Umsetzung der vereinbarten Ziele, ist eine große gesellschaftliche Transformation des Energie-, Transport- und Landwirtschaftssektors dringend notwendig, um die globale Erwärmung auf 1,5°C /deutlich unter 2°C zu begrenzen.
Dabei dürfen aber die ärmsten und verletzlichsten Bevölkerungsgruppen nicht vergessen werden, denn sie sind besonders vom Klimawandel und seinen Risiken betroffen. Damit die "Klimarisikolücke" nicht weiter wächst, müssen diese Bevölkerungsgruppen bei der Umsetzung des Abkommens und den entsprechenden Maßnahmen mit in den Fokus genommen werden. Ihre Menschenrechte müssen sowohl im Rahmen von Klimaschutz- als auch von Anpassungsmaßnahmen gewahrt werden, damit sie von Opfern des Klimawandels zu Rechteinhabern werden. Ein menschenrechtsbasierter Ansatz ist hierbei die Grundlage jeden Handelns.
Über den Download-Link unten können Sie die englsichsprachige Studie als PDF-Dokument herunterladen.
Autor:innen | Thomas Hirsch (lead author,Climate & Development Advice), Sabine Minninger, Sophia Wirsching (Brot für die Welt), Sönke Kreft, Vera Künzel, Laura Schäfer (Germanwatch), Vitumbiko Chinoko, Raju Chhetri, Endeshaw Kassa, Tirthankar Mandal, Md Shamsuddoha, Dr. Khalid Shiblee |
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Publikationsdatum | |
Seitenanzahl | 44 |
Publikationstyp | Studie
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