Meldung | 13.01.2017

Gezwungen zu gehen: Migration im Kontext von Klimawandel und fossilen Energieträgern

Eine Veranstaltung von Germanwatch und der Stadt Bonn am 23. Januar im Haus der Bildung in Bonn
Foto: "Äthiopien 2011" von S. Kreft/Germanwatch e.V.

Foto: "Äthiopien 2011" von S. Kreft / Germanwatch e.V.

Die Auswirkungen des menschgemachten Klimawandels gehören zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Der Klimawandel bedroht die Heimat von Menschen an verschiedenen Orten der Welt, beispielsweise durch Dürren, Bodenerosionen und den Anstieg des Meeresspiegels. Aber auch der Zugang zu fossilen Energieträgern zwingt Menschen, ihre angestammten Wohnorte zu verlassen. Neben Perspektiven aus dem globalen Süden und dem globalen Norden werden auch Lösungsansätze diskutiert.

Es diskutieren:

  • Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer, Germanwatch
  • Dr. Koko Warner, Verantwortliche für das Teilprogramm "Konsequenzen, Verletzlichkeiten und Risiken" im UN Klimasekretariat
  • Sabine Minninger, Referentin für Klimapolitik, Brot für die Welt
  • Antje Grothus, Initiative Buirer für Buir
  • Sarah Scholz, Mitarbeiterin Internationale Projekte, OroVerde

Mitwirkende:

  • Moderation: Johanna Holzhauer, Journalistin (WDR)
  • Video Beitrag von Dr. Saleemul Huq, International Centre for Climate Change and Development (auf Englisch)
  • Kurzbeitrag von Silke Lunnebach, Klima-Bündnis

Datum: 23.01.2017

Zeit: 18:30 Uhr bis bis 20:00 Uhr

Ort: Haus der Bildung, Mülheimer Platz 1, 53111 Bonn, Zur Homepage

Anmeldung unter bildung@germanwatch.org


  • Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes "EYD2015: The future we want - local Authorities for Sustainable Development" statt.
  • Die Veranstaltung wird gefördert durch die Europäische Union