Meldung | 04.01.2017

Engagement gegen Agrarkonzerne und für die Rechte von Bäuerinnen, Bauern und VerbraucherInnen

Diverse Vorträge +++ Demo im Januar 2017 +++ Neue Veröffentlichungen
Demo "Wir haben es satt! Agrarkonzerne: Finger weg von unserem Essen!"

Bäuerliche Landwirtschaft kann gesunde Lebensmittel, Landschaftspflege, Naturschutz und tierschonende Haltung bedeuten - industrielle Landwirtschaft kann all das nicht. Während Ernährungsindustrie und Discounter noch immer "Wiesenhof" und "Bauernglück" versprechen, stammen immer mehr Lebensmitteln aus Megamastanlagen und Maismonokulturen.

Zudem rufen Antibiotikamissbrauch in Tierfabriken und Pestizidrückstände in unseren Lebensmitteln vielerorts gesellschaftliche Proteste hervor.

Germanwatch benennt Fakten und Hintergründe zur Lebensmittelerzeugung, Tierhaltung und Agrarpolitik in Deutschland und engagiert sich auf unterschiedliche Weise für eine nachhaltigere Landwirtschaft, die Bäuerinnen sowie VerbraucherInnen gerecht wird.


DEMONSTRATION "Wir haben es satt! Agrarkonzerne: Finger weg von unserem Essen!"

Demonstration: 21.01.2017 | 12 Uhr | Potsdamer Platz (Berlin)

Am 21. Januar demonstrieren wir – Bäuerinnen und Bauern, LebensmittelhandwerkerInnen und kritische KonsumentInnen – zum siebten Mal gemeinsam für gesundes Essen, eine bäuerlich-ökologischere Landwirtschaft und fairen Handel. Im Jahr der Bundestagswahl wollen wir die Agrar- und Ernährungswende zum zentralen politischen Thema machen. Bist du dabei?

Germanwatch gehört einem breiten Bündnis von Trägerorganisationen an.

>> Mehr Infos zur Demonstration


VERANSTALTUNGEN

Schon im Vorfeld der Demonstration "Wir haben es satt!" informiert Germanwatch in spannenden Vorträgen über Fleischkonsum, Antibiotikaresistenzen und die Herausforderungen für eine gute Essens-Politik im Wahljahr 2017:

Vergangene Veranstaltungen:

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PUBLIKATIONEN

Gemeinsam mit verschiedenen Partnern veröffentlicht Germanwatch folgende Publikationen: 

>>> weitere Publikationen und Meldungen aus dem Bereich Welternährung

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