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Die NRW-Nachhaltigkeitstagungen bringen als themenübergreifende Austauschplattform zu Zukunftsfragen des Landes NRW seit 2012 regelmäßig rund 400 Akteurinnen und Akteure aus Zivilgesellschaft, Kommunen, Wirtschaft und Wissenschaft aus dem ganzen Land zusammen. Das Zusammenspiel von Umwelt, Wirtschaft und Finanzen bildet dabei den übergeordneten inhaltlichen Themenkomplex der 8. NRW-Nachhaltigkeitstagung. „Sustainable Finance“ ist ein Kernelement des European Green Deal, mit dem die EU-Kommission u.a. Maßnahmen für das Zusammenspiel von öffentlichen und privaten Investitionen in Transformationsprozesse auf dem Weg zu einer klimaneutralen europäischen Wirtschaft und Gesellschaft bis 2050 auf den Weg bringen wird. Vor dem Hintergrund sich verändernder Rahmenbedingungen auf allen politischen Ebenen, insbesondere auf EU-Ebene, soll die Transformation von Unternehmen und Finanzmärkten im Sinne einer stärkeren Ausrichtung an ökologischen und sozialen Kriterien im Rahmen der Tagung genauer betrachtet werden.
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Wie kann sich NRW zukunftsfähig aufstellen und die großen Herausforderungen der nötigen sozial-ökologischen Transformation angehen? Welche Antworten bieten führende Parteien vor der Landtagswahl 2022? Diese Fragen will das Fachforum Nachhaltigkeit NRW mit Spitzenkandidat*innen der CDU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen diskutieren.
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Zur traditionellen Bundestagung Lernort Bauernhof treffen sich Akteure aus dem Landwirtschafts- und Bildungsbereich vom 11. -13. März 2022 auf dem Gut Frohberg in Sachsen. Was gute Bildung am Lernort Bauernhof ausmacht, soll als Schwerpunkt von unterschiedlichen Seiten beleuchtet und erörtert werden. Von den Entdeckungen auf der Ziegenwiese bis hin zu UNESCO 2030 befassen sich die Teilnehmenden sowohl mit der praktischen Umsetzung auf dem Betrieb bis hin zur Einbindung in internationale Programme für eine nachhaltige Entwicklung. Teilnehmende aus ganz Deutschland sind zu diesem Treffpunkt für Interessierte und Praktiker*innen nach Sachsen eingeladen. Am 13.03. um 9:15 Uhr hält Stefan Rostock, Teamleiter Bildung für nachhaltige Entwicklung und NRW-Fachpromotor Klima und Entwicklung, einen Vortrag zum Thema " Mit UNESCO BNE 2030 Bildung transformativer denken.
Meldung
Der bundesweite Kongress „WeltWeitWissen“ zum globalen Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung findet alle zwei Jahre in unterschiedlichen deutschen Städten statt. Dieses Jahr wird der Kongress vom 04.05. bis zum 06.05. in einem hybriden Format zu dem Thema "KlimaGerechtigkeit" durchgeführt. 200 Teilnehmende werden in Halle (Saale) und Leipzig vor Ort sein und weitere 200 Teilnehmende können gleichwertig im digitalen Raum teilnehmen.
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Der bundesweite Kongress „WeltWeitWissen“ zum globalen Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung findet alle zwei Jahre in unterschiedlichen deutschen Städten statt. Dieses Jahr wird der Kongress vom 04.05. bis zum 06.05. in einem hybriden Format zu dem Thema "KlimaGerechtigkeit" durchgeführt. 200 Teilnehmende werden in Halle (Saale) und Leipzig vor Ort sein und weitere 200 Teilnehmende können gleichwertig im digitalen Raum teilnehmen.
Publikation
Postkartenset Do-it-Guides
Die siebenteilige Postkartenreihe mit Illustrationen und anregenden Fragen zu möglichen Handabdruck-Hebeln auf der Vorderseite verweist mit QR-Codes auf der Rückseite auf die zwei Do-It-Guides, in denen transformative Engagement-Ideen mit Mut machenden Beispielen und strategischen Tipps weiter ausgeführt werden. Die Postkarten können zum Seminareinstieg verwendet werden, an potenzielle Mitstreiter:innen versandt oder an Infoständen, in Jugendbildungsstätten, in Vereinen, an Schulen etc. ausgelegt werden.
Publikation
Vorderseite des Aktionsposters zum Do-It-Guide Agrar- und Ernährungswende
Für eine sozial und ökologisch wirklich nachhaltige Organisation unserer Ernährung müssen wir über unseren eigenen Konsum hinausdenken. Wir brauchen Veränderungen in den Rahmenbedingungen unserer (Hoch-)Schulen, Arbeitsplätze, Vereine, Quartiere, Städte und Kommunen sowie auf landes- und bundespolitischer Ebene. Im Engagement in Gruppen kann jede und jeder dazu beitragen, eine nachhaltige Ernährung und Landwirtschaft leichter, naheliegender und zum fest verankerten Standard zu machen und so einen positiven Handabdruck hinterlassen. Unser Aktionsposter unterstützt durch Checklisten, Tipps und Elemente zum Ausfüllen bei der strukturierten Ideensuche, der strategischen Planung und dem Schritt ins wirkungsvolle Handeln.
Publikation
Titelbild des Do-It-Guides Agrar- und Ernährungswende
Ein Do-It-Guide zum Loslegen
Dieser Do-It-Guide bereitet konkrete Ideen zur Vergrößerung des eigenen Handabdrucks für eine sozial und ökologisch nachhaltige Organisation unserer Ernährung auf. Er bietet Anregungen für kreatives und wirkungsvolles Engagement für eine Ressourcenwende. Der Fokus liegt darauf, strukturveränderndes Engagement in einem bestimmten Themenfeld greifbar zu machen und so den Schritt ins wirkungsvolle Handeln für Interessierte zu erleichtern. Dabei werden Handlungsoptionen auf verschiedenen Ebenen vorgestellt – von Ideen für den eigenen Verein/die eigene Religionsgemeinschaft über Stadtteilprojekte bis hin zu bundesweit organisiertem Engagement.
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Bonn ist die dritte deutsche Stadt im UNESCO Global Network of Learning Cities (GNLC), das unter anderem mit Angeboten des lebenslangen Lernens zur Umsetzung der Agenda 2030 beitragen möchte. Dieses Ziel verfolgt auch die Learning City Bonn, die auf der Nachhaltigkeitsstrategie der Stadt aufbaut und sich das Motto gegeben hat: „Building Sustainability in Bonn on Books, Bytes and People“
Blogpost
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Analyse des Koalitionsvertrags
Die Verpflichtung auf eine wertebasierte Umsetzung der 2030-Agenda der Vereinten Nationen mit ihren globalen Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) im Koalitionsvertrag ist eine gute Grundlage für weitere Entwicklungen im Bildungsbereich. Ausgehend von der Dringlichkeit aktueller Herausforderungen (Klimakrise, Artensterben, Demokratie, Soziale Gerechtigkeit) kündigt der Koalitionsvertrag in der deutlich anlaufenden Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit, sozialer Gerechtigkeit und Klimaschutz an, diesen Prozess mit Bildung für nachhaltige Entwicklung und politischer Bildung zu begleiten.