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Menschenrechte sind kein Wunschkonzert

Eine Auseinandersetzung mit den Einwänden der Wirtschaftsverbände gegen verbindliche Menschenrechtsvorgaben

menschenrechte

Die Bundesregierung plant, im Mai 2016 einen Nationalen Aktionsplan (NAP) zur Umsetzung der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte zu verabschieden. Mit dem Aktionsplan will die Bundesregierung Maßnahmen beschließen, um Menschenrechtsverletzungen durch deutsche Unternehmen zu verhindern und die Rechte betroffener Menschen zu stärken. Im Zentrum der Debatte steht die Frage nach den angemessenen Mitteln zur Durchsetzung der menschenrechtlichen Sorgfalt. Unternehmensverbände und auch einige Regierungsvertreter/innen plädieren für freiwillige Empfehlungen, verbunden mit wirkungsvollen Unterstützungsangeboten. Gegen verbindliche Vorgaben für Unternehmen zur Achtung der Menschenrechte führen diese Akteure verschiedene Argumente ins Feld, die in dieser Publikation von Brot für die Welt, Germanwatch und Misereor beleuchtet und widerlegt werden.

Publikationsdaten

Veröffentlichung:
Autor:innen:
Cornelia Heydenreich, Sarah Lincoln, Armin Paasch
Seitenanzahl:
5
Publikationstyp:
Hintergrundpapier
Letzte Änderung:
Permalink: https://www.germanwatch.org/de/node/11924

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