Diskussion

Was haben digitale Technologien mit Nachhaltigkeit, Menschenrechten und neo_kolonialen Effekten zu tun?

Diskussion

Veranstalter

W3 in Kooperation mit umdenken - Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg e.V. Gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg

Veranstaltungsort

W3-Saal
Nernstweg 32-24
22765
Hamburg
Was haben digitale Technologien mit Nachhaltigkeit, Menschenrechten und neo_kolonialen Effekten zu tun?

  • Wie nachhaltig ist die Herstellung und Nutzung digitaler Technologien tatsächlich?
  • Was für ökologische und soziale Folgen sind mit der Digitalisierung verbunden?
  • Was für Interessen stehen hinter dem Export von digitalen Technologien in afrikanische Länder?
  • Und inwiefern verändern digitale Technologien gesellschaftliche Normen, kulturelle Traditionen und die Verteilung von Macht innerhalb von Gesellschaften?

In einem gemütlichen Setting diskutieren ExpertInnen und Publikum über dringende Fragen, die mit dem digitalen Wandel im globalen Kontext verbunden sind.

Tom Kopp ist Agrarökonom und erforscht unter Anderem den Ressourcenverbrauch durch digitale Technologien. 2015 hat er die interdisziplinäre Schreibwerkstatt I.L.A. – Werkstatt für Globale Gerechtigkeit ins Leben gerufen.

Laura Schelenz ist Friedens- und Konfliktforscherin mit den Schwerpunktthemen Internationale Beziehungen, Menschenrechte, Gender und Entwicklung.

Johanna Sydow ist Referentin für Ressourcenpolitik und IT Branche bei Germanwatch.

(Text des Veranstalters)