Schwerpunkt: Welthandel & Ernährung

Weitblick

Schwerpunkt: Welthandel & Ernährung

Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser,

Germanwatch setzt sich bereits seit 15 Jahren für gerechte, faire Welthandelsstrukturen, für den Klimaschutz und für die Einhaltung der Menschenrechte durch Unternehmen ein – mit Erfolg! Schon mehrfach ist unsere Arbeit ausgezeichnet worden, so auch Anfang dieses Jahres zweimal.

Eines unserer wichtigsten Ziele ist die Neuausrichtung der deutschen, europäischen und internationalen Agrarpolitik – hin zu einer naturverträglichen, sozial gerechten Landwirtschaft, bei uns und weltweit. Dafür ist eine Wende in der WTO-Politik ebenso dringend nötig wie der Umbau des EU-Agrarsubventionssystems – dazu mehr u.a. im Interview mit Horst Seehofers Staatssekretär Dr. Gerd Müller.

Pünktlich zum 15-jährigen Geburtstag haben wir auch das Layout unserer Zeitung überarbeitet. Wir hoffen, Sie finden daran Gefallen und werden auch optisch jetzt noch mehr zu unseren Themen hingezogen.

Viel Spaß beim Lesen!

Klaus Milke
Vorstandsvorsitzender Germanwatch

 

Impressum

Herausgeber: Germanwatch e.V.
Redaktion: Dörte Bernhardt (V.i.S.d.P.), Ralf Willinger. 
Stand: August 2006

Diese Ausgabe wurde gefördert durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Die hier vertretenen Standpunkte geben die Ansicht der Herausgeber bzw. der Interviewpartner wieder und stellen nicht die offizielle Meinung unserer Förderer dar.

 

Zuletzt geändert

1/2006
Schwerpunkt: Welthandel & Ernährung

Warum ich Germanwatch wichtig finde - Monika Kleiser

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"Die Verbindung von Klimaschutz, Ökologie und globaler Gerechtigkeit ist eine wesentliche Grundlage für eine nachhaltige ländliche Entwicklung weltweit. Germanwatch leistet dazu einen wichtigen Beitrag. 

In der Landwirtschaft werden durch Preisdruck die kleinbäuerlichen Strukturen und damit die Lebensgrundlage der Menschen zerstört. 

Gemeinsam setzen wir uns für die Ziele der Ernährungssicherung durch eine entwicklungsverträgliche Erzeugung von Agrarprodukten sowie die Armutsbekämpfung ein. Die Menschen in ländlichen Gebieten – in Entwicklungsländern und in Europa – erhalten dadurch neue Zukunftsperspektiven." (März 2006)

Monika
Kleiser
Bundesvorsitzende der Katholischen Landjugendbewegung Deutschlands (KLJB)