Konferenz

21. Netzwerkkonferenz

Konferenz

Veranstalter

Netzwerk Ressourceneffizienz

Veranstaltungsort

Quadriga Forum
Werderscher Markt 13/15
10117
Berlin

Umsetzung von ProgRess II – Zwischenbilanz und Ausblick

Die Bundesregierung hat am 2. März 2016 das Deutsche Ressourceneffizienzprogramm II beschlossen. Das Programm ist eine Fortschreibung und Weiterentwicklung des vom Bundeskabinett am 29. Februar 2012 verabschiedeten Deutschen Ressourceneffizienzprogramms (ProgRess).

ProgRess II wurde durch einen intensiven Konsultationsprozess mit Verbänden und anderen gesellschaftlichen Akteuren begleitet. Im Rahmen des PolRess II-Vorhabens wurden durch das Forschungszentrum für Umweltpolitik (FFU) sowie das Ecologic Institut Workshops veranstaltet, in denen Akteure aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft die verschiedenen Handlungsfelder von ProgRess diskutierten. Die Ergebnisse dieser Workshops sowie einer ProgRess-Onlineevaluation werden nun im Rahmen der Konferenz der Öffentlichkeit vorgestellt und diskutiert.

Gemeinsam mit beteiligten Stakeholdern soll eine Zwischenbilanz gezogen und gemeinsame Erfolge und Herausforderungen reflektiert werden. Zugleich wird ein Blick auf die anstehende Neuauflage des Programms geworfen.

Am Nachmittag der Veranstaltung liegt der Fokus auf ausgewählten Handlungsfeldern von ProgRess II: Die Sicherung einer nachhaltigen Rohstoffversorgung sowie Normung und Standardisierung in Produktentwicklung und Produktion. Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft diskutieren hier ihre Erfahrungen mit der Umsetzung dieser Handlungsfelder, ziehen Bilanz und werfen einen Blick auf die Fortentwicklung des Programms.

Die Konferenz bietet eine Plattform, die Ansätze von ProgRess II in Panel und Plenum zu diskutieren, zu resümieren und Handlungsempfehlungen für eine Neuauflage des Programms zu formulieren. Das Netzwerk Ressourceneffizienz (NeRess) schafft dabei den Rahmen für einen übergreifenden inhaltlichen Austausch und eine Vernetzung der beteiligten Akteure.

Johanna Sydow wird sich zu Nachhaltiger Rohstoffpolitik einbringen.

Anmeldung bis zum 06. Juni 2018 möglich

(Text vom Veranstalter)