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Bild: Poster "Klimawandel ist kein Spiel"
Ausgezeichneter Beitrag zum Posterwettbewerb Klimagerechtigkeit
Mit ihrem treffenden Motiv "Klimawandel ist kein Spiel" haben Daniel Knauft und Sofia Kermas beim Germanwatch-Posterwettbewerb 2012 zum Thema "Klimagerechtigkeit" den zweiten Platz gewonnen.
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Bild: Poster "One World, One Climate"
Ausgezeichneter Beitrag zum Posterwettbewerb Klimagerechtigkeit
Pablo Bicheroux hat mit seinem Beitrag „One world, one climate!“ beim Germanwatch-Posterwettbewerb zum Thema "Klimagerechtigkeit" den dritten Platz gewonnen.
Weitblick Artikel
Weitblick: Poster Klimagerechtigkeit
Die Gewinner stehen fest
Ende 2011 rief Germanwatch zu einem Posterwettbewerb zum Thema Klimagerechtigkeit auf. Über sechzig Personen setzten sich kreativ mit dem Thema auseinander und schickten uns ihre Entwürfe. Keine leichte Aufgabe für die Jury, bei so vielen kreativen Ideen! Doch nun stehen die Gewinner fest.
Meldung
Posterwettbewerb Klimagerechtigkeit
Germanwatch hat die drei Preisträger des Posterwettbewerbs zum Thema Klimagerechtigkeit gekürt. Und die Gewinner sind...
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Ein Durchbruch, der nicht ausreicht
Nach Verlängerung des UN-Klimagipfels haben die große Gruppe der verletzlichen Staaten gemeinsam mit der EU und der Schweiz den USA sowie den großen Schwellenländern den Einstieg in international rechtlich verbindlichen Klimaschutz abgerungen. Allerdings reicht die vereinbarte Ambition noch nicht aus. Sie würde zu mehr als 3 statt maximal 2 Grad Temperaturerhöhung führen.
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EU kann Vorreiterkoalition zum Erfolg verhelfen, Blockiererstaaten müssen isoliert werden
Am letzten Tag des UN-Klimagipfels im südafrikanischen Durban fordert die Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch die EU auf, mit einer breiten Koalition der Verantwortungsvollen die Bremserstaaten USA, Kanada und Russland klimapolitisch zu isolieren.
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Deutschland und die EU dürfen den Klimagipfel in Durban nicht scheitern lassen
Zur Halbzeit des UN-Klimagipfels in Durban appelliert die deutsche Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch an den Umweltminister Norbert Röttgen sowie seine europäischen Amtskollegen, sich mutiger für einen positiven Verlauf der Verhandlungen einzusetzen.
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Eine kritische Betrachtung der deutschen Klima-Hilfen: Das ist das Ziel einer heute von den drei Entwicklungsorganisationen „Brot für die Welt“, Germanwatch und Oxfam gemeinsam mit der Heinrich-Böll-Stiftung veröffentlichten Internetseite, die die finanziellen Hilfen Deutschlands für Klimaschutz und Anpassung in Entwicklungs- und Schwellenländern analysiert.
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Germanwatch stellt Klima-Risiko-Index auf dem Klimagipfel in Durban vor
Unter dem Eindruck starker Unwetter zu Beginn des Weltklimagipfels im südafrikanischen Durban veröffentlicht die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch heute zum siebten Mal den Globalen Klima-Risiko-Index. Dieser untersucht sowohl für das Jahr 2010 als auch für die letzten zwanzig Jahre, welche Länder besonders stark von Wetterextremen wie Überschwemmungen und Stürmen betroffen waren. Der Globale Klima-Risiko-Index basiert auf Daten der weltweit anerkannten Datenbank der Münchener Rück.
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Deckblatt: Klimawandel und Gesundheit
Fakten, Folgen, Forderungen – Für Industrie- und Entwicklungsländer
Der Klimawandel wird für die Gesundheit der Weltbevölkerung gravierende Folgen haben. Während sich Industrieländer durch Anpassungsprogramme vor den Folgen zu schützen beginnen, sind die Entwicklungsländer nur begrenzt dazu in der Lage. Die Hauptlast aber werden die am wenigsten entwickelten Länder, die sogenannten "Least Developed Countries" (LDCs) zu tragen haben - obwohl historisch gesehen die Industrialisierung des Nordens die Hauptursache des Klimawandels ist, auch wenn die Schwellenländer jetzt immer mehr dazu beitragen.