Bislang reichen sie schlicht und einfach nicht aus – die nationalen Ziele im internationalen Klimaschutz. Die Klimaschutzpläne aller Länder würden in ihrer Summe bislang zu einer Erwärmung von über 3 °C führen. Doch laut Pariser Klimaabkommen soll der globale Temperaturanstieg auf deutlich unter 2 °C, besser noch auf 1,5 °C Erwärmung im Vergleich zu vorindustriellem Niveau begrenzt werden. UN-Generalsekretär António Guterres hatte alle Staaten daher zum Klimaaktionsgipfel am 23.
Internationale Klimapolitik
The 2019 edition of the Global Renewable Energy Forum (GREF) is co-organized by the Embassy of the Republic of Korea, Bonn Office, the International Renewable Energy Agency (IRENA), the UN Climate Change Secretariat (UNFCCC), and the German Federal Ministry for Economic Affairs and Energy.
Der Klimawandel und seine Folgen sind in den Medien so präsent wie nie zuvor. Der „Klimanotstand“ berührt die Gemüter und bewegt sich zwischen Hype und Hysterie.
Werden Ängste geschürt oder Panik gemacht?
Bleibt uns viel oder nur wenig Zeit bis…. zu welchem Punkt eigentlich?
Stefan Rostock, Teamleiter bei Germanwatch e. V., wird mit viel Sachlichkeit einen Überblick über die aktuelle Weltklimapolitik geben.
Klimawandel auf internationaler Ebene, in der EU und in Deutschland
Eine öffentliche Vorlesungsreihe im Rahmen der Bürgeruniversität an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Was wurde bisher getan um die Klimakrise einzudämmen?
Wo stehen wir heute in der internationalen Klimapolitik, was sind die größten Herausforderungen,
wo müssen wir hin?
Was leisten die EU und Deutschland für den Klimaschutz? Und was müssten sie tun?
Multi-Akteurs-Partnerschaften bieten einen Ansatz, um komplexe Herausforderungen durch die Zusammenarbeit von Akteuren aus Zivilgesellschaft, Politik, Privatwirtschaft und Wissenschaft anzugehen. Doch welche Voraussetzungen müssen erfüllt und welche Kriterien eingehalten werden, damit eine solche Partnerschaft erfolgreich sein kann? Der Kurzfilm skizziert die relevanten Rahmenbedingungen und veranschaulicht an einem Beispiel aus Indien die Vorteile dieses Ansatzes.
Der Kurzfilm veranschaulicht, wie die Zusammenarbeit von Akteuren aus Zivilgesellschaft, Politik, Privatwirtschaft und Wissenschaft verschiedene Perspektiven und Expertisen vereint und Lösungsoptionen in den Vordergrund stellt. Anhand des Beispiels von Klimarisikoversicherungen in Kenia wird die Umsetzung greifbar.
Die G20-Länder haben ein großes wirtschaftliches Interesse daran, die globale Erderwärmung auf maximal 1,5°C zu begrenzen. Gleichzeitig sind die G20 eine Schlüsselfigur in dieser globalen "Transition": sie sind für ca. 80 % der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich, für 85 % des globalen Bruttoinlandsproduktes und für 75 % der ausländischen Direktinvestitionen.
Diese Kurzinformation gibt einen Ausblick auf die bevorstehende neunte Sitzung des Exekutivkomitees (ExCom) des Warschauer Internationalen Mechanismus für Schäden und Verluste (WIM) in Bonn vom 09.04. bis 11.04.2019. Ein Hauptthema, das zur Diskussion steht, werden das Mandat und die Terms of Reference der Task Force on Displacement sein, die die Arbeit in der nächsten Phase definieren.
Neben der Gesamtbewertung zu den Themen 1) Reaktion auf den IPCC-Sonderbericht zu 1,5 Grad und höhere Anstrengungen im Klimaschutz 2) Umsetzungsregeln für das Paris-Abkommen 3) Klimafinanzierung 4) Umgang mit klimabedingten Schäden und Verlusten 5) Marktmechanismen
Der Allianz Klima- und Energiemonitor vergleicht die G20-Staaten hinsichtlich ihrer Attraktivität für Investitionen in eine emissionsfreie Energie-Infrastruktur. Zudem berechnet er den momentanen und künftigen Investitionsbedarf – davon ausgehend, dass die Klimaziele des Pariser Abkommens, deutlich unter 2 Grad bzw. möglichst 1,5 Grad Erwärmung zu bleiben, eingehalten werden sollen. Der Monitor wurde zum dritten Mal von der Allianz SE in Kooperation mit Germanwatch und dem NewClimate Institute erstellt.