Publikation
Cover: Bewertung Koalitionsvertrag CDU, CSU und SPD
Analyse ausgewählter Punkte der Koalitionsvereinbarung (aktualisierte Fassung vom 19. März 2018)
Die Koalitionsvereinbarung ist zu den Themen Nachhaltigkeit und bei der Bekämpfung der globalen Klimakrise von einer merkwürdigen Spannung geprägt. Einerseits werden sehr klare Ziele in Richtung einer Transformation zu nachhaltigem Handeln und zur Umsetzung des Paris-Abkommens als Leitprinzipien der nächsten Legislaturperiode verankert – und dies soll auch mit einer stärkeren Verbindlichkeit als bisher geschehen. Andererseits werden nur wenige konkrete Rahmensetzungen, Maßnahmen und Instrumente beschlossen, die tatsächlich geeignet wären, diese Ziele in die Praxis umzusetzen. Die Vorbereitung entsprechender Beschlüsse wird in Kommissionen verschoben.
Publikation
Cover: Brief an Merkel und Maccron deutsch
Den Umbau zur CO2-freien Wirtschaft ins Zentrum der französisch-deutschen Partnerschaft rücken
Brief von französischen und deutschen Umweltverbänden an Bundeskanzlerin Merkel und den französischen Präsidenten Macron für eine deutsch-französische Entente Climatique.
Blogpost
Bild: Blog Ukraine Strukturwandel
Blog-Beitrag von Martin Schön-Chanishvili, November 2017
Germanwatch diskutierte in der Europäischen Akademie Berlin mit deutschen und ukrainischen ExpertInnen, wie Kohleausstieg und Strukturwandel in der Ukraine gelingen können. Die Diskutanten sahen gute Chancen für die Transformation einer der größten Kohleindustrien Europas. Germanwatch will mit dem neuen Projekt "Eine Multiakteurspartnerschaft für den Strukturwandel im Donbass" einen Beitrag zum sozial und ökologisch verträglichen Strukturwandel leisten.
Blogpost
Blogpost
Blog-Beitrag von Manfred Treber, August 2017
Die Schiene muss bei der Umsetzung der Ziele des Paris Klimaabkommens im Verkehr in Deutschland endlich eine Schlüsselrolle bekommen. Was Angebot bei und Nachfrage nach Schienenpersonenverkehr angeht, bewegt sich Deutschland lediglich im europäischen Mittelfeld. Andere Industriestaaten zeigen, was bereits jetzt möglich ist.
Pressemitteilung
Pressemitteilung
Germanwatch fordert von Bundesregierung, die neue Reformdynamik nun voranzutreiben
In die Reform des bis jetzt fast wirkungslosen Emissionshandels kommt Bewegung. Der federführende Umweltausschuss des Europaparlaments hat heute in einer wichtigen Entscheidung die Richtung für die Reformverhandlungen innerhalb der EU vorgegeben. "Das Europaparlament hat heute den Emissionshandel gestärkt", sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch.
Meldung
TNS-Emnid-Umfrage 2013: EU-Emissionsreduktion
In einer von Germanwatch veröffentlichten repräsentativen Umfrage des Instituts TNS Emnid spricht sich eine große Mehrheit der Befragten dafür aus, dass die EU ihr bereits weitgehend erreichtes Emi
Meldung
Bild Logos Unternehmensdeklaration
Deklaration von Alstom Deutschland AG, Deutsche Shell Holding GmbH, EnBW AG, E.ON SE, Otto GmbH & Co KG, Puma SE in Kooperation mit Germanwatch e.V.
Germanwatch fordert zusammen mit sechs großen Unternehmen die Bundesregierung auf, die Rettung des EU-Emissionshandels voranzubringen. In ihrem Appell fordern Alstom, EnBW, E.ON, Otto, Puma, Shell und Germanwatch mehr Sicherheit für Klimaschutzinvestitionen der Wirtschaft. Deutschlands moderne Unternehmen wollen in emissionsarme Technologien von morgen investieren. Für sie sind niedrige CO2-Preise Gift. Darum fordern jetzt immer mehr Unternehmen die Bundesregierung zum Handeln auf.
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BMWi kündigt Kompromiss mit BMU zur Anhebung des EU-Emissionsziels wieder auf
Germanwatch kommentiert den gestern ausgebrochenen offenen Streit zwischen Umweltminister Peter Altmaier und Wirtschaftsminister Philipp Rösler zur EU-Klimapolitik und zur Reparatur des Emissionshandels. Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch: "Philipp Rösler verhindert, dass Deutschland in der EU mit einer Stimme spricht...
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EU muss Flagge zeigen und Reduktionsvorschlag für Schiffsemissionen umsetzen
Mit der Reduktion von CO2 Emissionen im internationalen Schiffsverkehr hat sich vom 1. bis 5. Oktober 2012 der zuständige Ausschuss der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO) in London befasst, aber weitere Entscheidungen vertagt. Für den Verhandlungsfortgang wird nun entscheidend sein, mit welchen Maßnahmen die EU die Schiffsemissionen senken will. Hierzu erklärt ein Bündnis von umwelt- und entwicklungspolitischen NGOs:
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Germanwatch und WWF fordern beschleunigte Umsetzung der Energiewende
"Die Energiewende kommt zu schleppend voran", so Germanwatch und der WWF anlässlich des morgigen Energiegipfels zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und den Ministerpräsidenten der Länder. "Wir brauchen klare, langfristige Rahmenbedingungen und Anreize, die die notwendigen Investitionen erlauben. Nicht nur Umfragen, auch etwa 300 neue Energiegenossenschaften seit 2009 zeigen, dass die meisten Menschen in Deutschland die Energiewende unterstützen", so Christoph Bals, politischer Geschäftsführer von Germanwatch.