Pressemitteilung
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Germanwatch stellt Klima-Risiko-Index auf dem Klimagipfel in Durban vor
Unter dem Eindruck starker Unwetter zu Beginn des Weltklimagipfels im südafrikanischen Durban veröffentlicht die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch heute zum siebten Mal den Globalen Klima-Risiko-Index. Dieser untersucht sowohl für das Jahr 2010 als auch für die letzten zwanzig Jahre, welche Länder besonders stark von Wetterextremen wie Überschwemmungen und Stürmen betroffen waren. Der Globale Klima-Risiko-Index basiert auf Daten der weltweit anerkannten Datenbank der Münchener Rück.
Weitblick
Weitblick
Welche Krise ist ernster zu nehmen: die EU- und Finanzkrise oder die globale Klimaerwär­mung? Die Antwort sollten wir uns nicht zu leicht machen, zumal beide Herausforderungen hoch komplex und für normale Menschen kaum noch nachvollziehbar sind.
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Neue Gleise für den internationalen Klimaprozess legen
Vor Beginn des Klimagipfels im südafrikanischen Durban legt die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch in einem Hintergrundpapier ihre Erwartungen an die Verhandlungen vor. Hauptfokus der Debatte werden in diesem Jahr die Verhandlungen um ein rechtlich verbindliches Abkommen sein. Im Zentrum der Diskussion stehen die EU, die USA und die großen Schwellenländer.
Publikation
Deckblatt: Hintergrundpapier_Erwartungen an Durban
Erwartungen an den Klimagipfel von Durban
Dieses Hintergrundpapier skizziert zentrale Debatten für den Klimagipfel in Durban und benennt aus Sicht von Germanwatch Erwartungen an ein realisierbares und klimapolitisch ausreichend ambitioniertes Ergebnis.
Pressemitteilung
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Internationale Expertentagung diskutiert Politikvorschläge für Deutschland zur Umsetzung der neuen UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte
Deutschland hat eine umfangreiche Aufgabenliste, wenn es die im Juni diesen Jahres verabschiedeten UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte und die eben veröffentlichte CSR-Mitteilung der EU-Kommission angemessen umsetzen will. Vertreterinnen und Vertreter von Politik, Nichtregierungsorganisationen aus Nord und Süd, Unternehmen, Gewerkschaften und Wissenschaft aus rund 15 Ländern diskutierten die Rolle Deutschlands sowie der Europäischen Union zum Thema Unternehmensverantwortung auf einer internationalen Expertentagung, die gestern in Berlin zu Ende ging.
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Nur eine Woche vor Beginn der UN-Klimakonferenz im südafrikanischen Durban legt der Weltklimarat IPCC insbesondere Entscheidungsträgern einen Sonderbericht zu den Risiken von Wetterextremen vor. Das Hilfswerk "Brot für die Welt" und die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch begrüßen, dass der Gesamtbericht den Entscheidungsträgern Handlungsrezepte dafür gibt, wo und wie sie sich auf drohende Extremereignisse einstellen und dazu Risikomanagement betreiben sollen.
Publikation
Deckblatt: Klimafreundliche Entwicklung in Suedostasien
Möglichkeiten im Energiebereich für Puerto Princesa, Palawan (Philippines) und Denpasar, Bali (Indonesia)
Der Tourismus ist für viele südostasiatische Länder eine wichtige Einnahmequelle, insbesondere ausländische Reisende versprechen Einkommen. Negativ dagegen ist sein Einfluss auf die Umwelt – das macht beispielsweise der Kohlendioxid-Fußabdruck der Tourismusindustrie deutlich. Eine Zusammenfassung des englischen Briefing Papers.
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Neue Stromleitungen: Netzbetreiber und Umweltverbände treten gemeinsam für notwendigen Netzausbau ein
Stromnetzbetreiber und Umweltverbände wollen beim Ausbau des Stromnetzes in Europa eng zusammenarbeiten und die Energiewende in Deutschland beschleunigen. Diese besondere Kooperation war heute Thema der European Grid Conference, zu der die Renewables-Grid-Initiative (RGI) und die Smart Energy for Europe Platform (SEFEP) in Brüssel eingeladen haben.
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Industrie bunkert Klimazertifikate
Unternehmen vor allem der Stahl-, Zement- und Chemiebranche machen in Deutschland mit dem europäischen Emissionshandel ein Millionengeschäft. Das ergibt sich aus einer Studie der britischen Umweltorganisation "Sandbag Climate Campaign", die sie heute gemeinsam mit dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und Germanwatch in Berlin veröffentlichte. Anstatt ihre Emissionen des Klimagases CO2 zu reduzieren, missbrauchten Teile der Industrie den Emissionshandel als profitable Einnahmequelle, so der Vorwurf der Umweltorganisationen.
KlimaKompakt
Header KlimaKompakt
Migration auf Grund von Klimawandel ist bereits Realität. Doch eine eindeutige Definition fehlt bislang, u. a. weil oft schwer gesagt werden kann, was der Auslöser ist: sozio-ökonomische Einflüsse oder Umweltveränderungen. Außerdem stellt sich die Frage, inwieweit eine Unterscheidung zwischen Wetter und Klimawandel als Ursachen für Migration praktikabel ist.