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Der „Vertrag von Aachen über die deutsch-französische Zusammenarbeit und Integration” wird heute fünf Jahre alt. Als Nachfolger des Élysée-Vertrags von 1963 hat er institutionelle Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich geschaffen, die weltweit bislang einmalig sind. Im Bereich Klimaschutz hinkt die Umsetzung des Vertrags den selbst gesteckten Ansprüchen jedoch weit hinterher. Wie kann eine erfolgreiche Klimakooperation beider Länder doch noch gelingen?
Mit der 2030-Agenda setzte sich die Weltgemeinschaft insgesamt 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung. Darunter fällt auch das Ziel zur Beendigung des Hungers. Zur Halbzeit der Agenda erscheint es fraglicher denn je, ob es bis zum Ende des Jahrzehnts noch erreicht werden kann. Daher ist es zu begrüßen, dass Ernährungssysteme ein zentrales Thema auf der Weltklimakonferenz COP28 sein werden. Jetzt braucht es ein verbindliches Umlenken für Klimaschutz und Ernährungssicherheit.
Die globalen CO₂-Emissionen müssen bis 2030 fast halbiert werden, damit die Welt die 1,5-Grad-Grenze nicht überschreitet. Ein harter Kurswechsel ist unabdingbar, sowohl im Globalen Norden als auch im Globalen Süden. Die COP28 muss daher ein starkes Signal für den beschleunigten Ausbau von Erneuerbaren Energien und für den zügigen Ausstieg aus allen fossilen Brennstoffen senden – überall und für alle. Dazu braucht der Energiesektor ein starkes, verbindliches Energiepaket, das auch den Globalen Süden zum Einlenken befähigt.
Die Klimakrise spitzt sich weltweit zu. Jedoch mangelt es bisher an finanzieller Unterstützung im Umgang mit Schäden und Verlusten (Loss and Damage) durch die Hauptverursacher. Die Entscheidung zur Etablierung eines Fonds für Schäden und Verluste auf der COP27 war ein historischer Meilenstein – auf der COP28 in Dubai muss der Fonds jetzt handlungsfähig gemacht und angemessen befüllt werden.
Germanwatch ist gemeinsam mit drei Partnerorganisationen nach Nordmazedonien gereist. Vor Ort haben wir erfahren, dass ein Braunkohletagebau zum Solarpark werden kann, wie kleine Unternehmen die Stromversorgung revolutionieren und warum grenzüberschreitende Kooperation für die Energiewende auf dem Westbalkan besonders wichtig ist. Ein Reisebericht.
Vom 4. bis 6. September 2023 lädt der kenianische Präsident William Ruto zum Africa Climate Summit in Nairobi ein. Die teilnehmenden Staaten wollen auf der Konferenz eine alternative Klima-Entwicklungsagenda erarbeiten – kann der afrikanische Kontinent damit die Grundlage für ein klimafreundliches Wohlstandsmodell schaffen?
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Politischer Geschäftsführer
(bis 15.6.24 in Politischer Fokus-Zeit)Echter Name
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Bereichsleiter Deutsche und Europäische KlimapolitikEchter Name
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Freiwilliges Soziales Jahr im politischen Leben 2023/24Echter Name
Referent für Agrarpolitik und Welthandel | Projektleiter Klimafreundliche LandwirtschaftEchter Name
Bereichsleiter Bildung für nachhaltige Entwicklung, NRW-Fachpromotor für Klima & EntwicklungEchter Name
Referentin für Klima-Risikomanagement;
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Referentin für Klima und Entwicklung – IndienEchter Name
Klima- und
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Vertretung der Politischen Geschäftsführung bis 15.6.24