Richtig Rechnen: Wahre Preise in der Landwirtschaft
Veranstalter
Wenn man alle Folgekosten der Erzeugung von Lebensmitteln in den Preis einbeziehen würde, könnten ökologische Betriebe günstiger arbeiten als intensiv arbeitende konventionelle Betriebe. Das belegen zumindest die Studie (2003) von Foodwatch, die FiBL Studie (2013) und die Untersuchungen der True Cost of Food Initiative. Niedrige Preise sind nur möglich, weil externe Kosten durch die Allgemeinheit getragen werden. Dagegen nehmen nachhaltig wirtschaftende Betriebe, Mehrkosten in Kauf und sind auf dem Markt teurer.
Wie begegnen wir diesem Ungleichgewicht?
"Wahre Preise in der Landwirtschaft" - eine Podiumsdiskussion mit
- Christhoph Bals, Germanwatch e.V.
- Christian Hiß, Regionalwert AG Freiburg
- Ulrich Kelber, parl. Staatssekretär im Jusitzministerium
- Prof. Ulrich Köpke, Institut für organischen Landbau der Uni Bonn
Diskutieren Sie mit!
Anmeldung unter info@regionalwert-rheinlan
Regionalwert AG Rheinland - die Bürgeraktiengesellschaft für mehr Bio aus der Region!
in Kooperation mit der Volkshochschule Bonn / VHS Bonn
Real name
(until 15.6.24 in Political Focus Time)