Publikation
Johanna Sydow
Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung des Deutschen Bundestages

Der Umstieg auf E-Mobilität hat Chancen, den CO2-Ausstoß im Verkehr zu reduzieren und dadurch den Bedarf an fossilen Rohstoffen zu senken, was absolut notwendig ist. Gleichzeitig wird die Ausgestaltung dieses Umstieges unterschiedliche Auswirkungen auf die CO2-Bilanz und den Gesamterfolg für Umwelt und Klima haben.

Termin
Initiative Lieferkettengesetz

Saubere Autos, dreckige Batterien – Wie ein Lieferkettengesetz gegen Menschenrechtsverletzungen beim Kobaltabbau helfen kann

Termin
Wem gehört die Welt?

Barcamp: eine Unkonferenz 

Postwachstum im Fokus


In Vorträgen, Workshops und Diskussionen wollen wir gemeinsam die Welt im Spannungsfeld zwischen Gemeinwesen, Macht und Kapital ausloten.

Unter anderem wird Julia Otten als Panelist die Initiative Lieferkettengesetz vorstellen und ansprechen, wie die Wirtschaft in Verantwortung genommen werden kann.

Publikation
Stellungnahme zum NAP-Monitoring
Gemeinsame Stellungnahme von CorA-Netzwerk, DGB, Forum Menschenrechte und VENRO

NRO-Verbände und Gewerkschaften kritisieren die Methodik des Monitorings im Rahmen des Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte. Die Organisationen halten die vorgelegte Methodik für ungeeignet, um die menschenrechtliche Sorgfalt deutscher Unternehmen zu überprüfen. In einer Stellungnahme haben sie die Kritikpunkte an der Methodik konkret dargestellt.

Publikation
Gemeinsame Stellungnahme Durchführungsgesetz
Gemeinsame Stellungnahme von Germanwatch, dem Ökumenischen Netz Zentralafrika, Powershift und Weed

Um die EU-Konfliktminerlienverordnung umzusetzten, die die Finanzierung von Konflikten durch Rohstoffhandel eindämmen soll, hat die Bundesregierung einen Gesetzesentwurf vorgelegt. Dieser Gesetztesentwurf soll regeln, wer überprüft, ob Unternehmen sich an die Regeln halten und was bei einem Verstoß dagegen folgt.

Meldung
UN-Leitprinzpien für Wirtschaft und Menschenrechte
Germanwatch kritisiert Intervention von Kanzleramt und Wirtschaftsministerium beim Monitoring zum Nationalen Aktionsplan

Laut Medienberichten versuchen Kanzleramt und Bundeswirtschaftsministerium, das Verfahren zu verwässern, mit dem die Bundesregierung überprüfen lässt, ob große deutsche Unternehmen ihrer menschenrechtlichen Verantwortung ausreichend nachkommen. Zur heutigen Abteilungsleitersitzung zur Umsetzung des Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) kommentiert Cornelia Heydenreich, Teamleiterin Unternehmensverantwortung bei Germanwatch: „Es ist ein Unding, dass das Kanzleramt auf den letzten Drücker die Methodik des Monitorings weiter verwässern will."

Meldung
Logo: Petition 'Menschenrechte schützen - Konzernklagen stoppen'
+++ Europaweite Petition +++ Europaweite Petition +++ Europaweite Petition +++

Anlässlich des Weltwirtschaftsforums in Davos starten über 120 Nichtregierungsorganisationen aus Europa – so auch das Netzwerk Gerechter Welthandel und das CorA Netzwerk für Unternehmensverantwortung – eine Petition gegen Sonderklagerechte von Unternehmen (Investor State Dispute Settlement, ISDS) und für Unternehmensverantwortung.

Pressemitteilung
Pressemitteilung
Brot für die Welt, CorA-Netzwerk, Germanwatch und MISEREOR fordern Handeln der Politik

Das Dortmunder Landgericht hat heute die Klage von Betroffenen eines Fabrikbrandes in Pakistan gegen das Textilunternehmen KiK abgewiesen. Es war die erste Klage dieser Art in Deutschland. Ob die Kläger in Berufung gehen, steht noch nicht fest. Für die Entwicklungsorganisationen Brot für die Welt, Germanwatch und MISEREOR sowie das CorA-Netzwerk für Unternehmensverantwortung zeigt diese Entscheidung gravierende Lücken im deutschen Rechtssystem und ist ein klarer Handlungsauftrag an die Politik.

Pressemitteilung
Pressemitteilung
Magere Halbzeitbilanz zum deutschen Aktionsplan für Wirtschaft und Menschenrechte: Gewerkschaften und NRO fordern Gesetz zur Unternehmensverantwortung

Zwei Jahre nach Verabschiedung des Nationalen Aktionsplans für Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) am 21.12.2016 haben das CorA-Netzwerk für Unternehmensverantwortung, das Forum Menschenrechte und VENRO gemeinsam mit dem DGB eine ernüchternde Halbzeitbilanz gezogen. In zentralen Bereichen der staatlichen Schutzpflicht – Außenwirtschaftsförderung, öffentliche Beschaffung, Handelsabkommen – erfolgten bisher nur Trippelschrittchen in Richtung Sichtbarmachung der menschenrechtlichen Verantwortung. Ein Schwerpunkt der Kritik liegt auf dem Monitoring-Verfahren.

Meldung
Signatories Statement Legal Framework for Sustainability Reporting
Zukunft der Berichterstattung von Unternehmen über Nachhaltigkeitsaspekte

Über 20 führende Menschenrechts- Umwelt- und Antikorruptionsorganisationen richten sich anlässlich der heute stattfindenden High-level Konferenz zur Zukunft der Berichterstattung von Unternehmen über Nachhaltigkeitsaspekte an die Europäische Kommission, damit diese die rechtlichen Rahmenbedingungen für eine relevante nachhaltige Unternehmensberichterstattung verbessert.