Pressespiegel
Diese Liste umfasst eine Auswahl von Artikeln, die zur Veröffentlichung des Globalen-Klima-Risiko-Index 2013 erschienen sind.
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Germanwatch veröffentlicht neuen Globalen Klima-Risiko-Index auf dem Klimagipfel in Doha
Die meisten Schäden, die durch Extremwetterereignisse verursacht werden, schaffen es oft nicht in die weltweiten Schlagzeilen. Im Gegensatz zu den Zerstörungen von Hurrikan Sandy an der Ostküste der USA werden sie oft kaum in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Im Jahr 2011 jedoch waren ärmere Entwicklungsländer durchschnittlich deutlich schwerer als Industrieländer betroffen, wie der neue Globale Klima-Risiko-Index von Germanwatch zeigt.
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Germanwatch stellt Klima-Risiko-Index auf dem Klimagipfel in Durban vor
Unter dem Eindruck starker Unwetter zu Beginn des Weltklimagipfels im südafrikanischen Durban veröffentlicht die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch heute zum siebten Mal den Globalen Klima-Risiko-Index. Dieser untersucht sowohl für das Jahr 2010 als auch für die letzten zwanzig Jahre, welche Länder besonders stark von Wetterextremen wie Überschwemmungen und Stürmen betroffen waren. Der Globale Klima-Risiko-Index basiert auf Daten der weltweit anerkannten Datenbank der Münchener Rück.
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Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch hat heute gemeinsam mit der Münchener Rück bei den UN-Klimaverhandlungen in Bali den Klima-Risiko-Index vorgestellt. Der Index zeigt, dass weniger entwickelte Länder unter Stürmen, Überschwemmungen und Wetterextremen häufig sehr viel stärker leiden als die Industrieländer. Im Jahr 2006 war vor allem Asien betroffen.
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Heiße Luft und nasse Füße: Damit dies nicht zur ständigen Wetteraussicht der Hansestadt wird, muss ein konsequenter Wandel in der Klima- und Energiepolitik durchgehalten werden. Das forderten am 6. Februar die Infostelle Klimagerechtigkeit und Hamburger Umwelt-Initiativen. Bei einem offenen Informationsaustausch im Nordelbischen Missionszentrum war Konsens: "Es wird Zeit, dass Politik und Zivilgesellschaft handeln, damit wir zumindest die Folgen des Klimawandels verhindern können, die noch vermeidbar sind."
Publikation
Deckblatt: Klima-Risiko-Index 2006
Wetterbedingte Schadensereignisse und ihre Auswirkungen auf die Staaten der Welt in 2004 und im langjährigen Vergleich
Der Klima-Risiko-Index untersucht, wie stark Länder und Ländergruppen durch die Auswirkungen wetterbedingter Schadensereignisse (Stürme, Überschwemmungen, Dürren etc.) betroffen sind. Sowohl die Zahlen für das Jahr 2004, welche die aktuellste verfügbare Datenbasis darstellen, als auch für den gesamten Zeitraum der vergangenen 20 Jahre zeigen, dass Länder mit geringerem Entwicklungsstand besonders stark betroffen sind.