Bäuerliche Landwirtschaft kann gesunde Lebensmittel, Landschaftspflege, Naturschutz und tierschonende Haltung bedeuten - industrielle Landwirtschaft kann all das nicht. Während Ernährungsindustrie und Discounter noch immer "Wiesenhof" und "Bauernglück" versprechen, stammen immer mehr Lebensmitteln aus Megamastanlagen und Maismonokulturen.
Zudem rufen Antibiotikamissbrauch in Tierfabriken und Pestizidrückstände in unseren Lebensmitteln vielerorts gesellschaftliche Proteste hervor.
Germanwatch benennt Fakten und Hintergründe zur Lebensmittelerzeugung, Tierhaltung und Agrarpolitik in Deutschland und engagiert sich auf unterschiedliche Weise für eine nachhaltigere Landwirtschaft, die Bäuerinnen sowie VerbraucherInnen gerecht wird.
DEMONSTRATION "Wir haben es satt! Agrarkonzerne: Finger weg von unserem Essen!"
Demonstration: 21.01.2017 | 12 Uhr | Potsdamer Platz (Berlin)
Germanwatch gehört einem breiten Bündnis von Trägerorganisationen an.
>> Mehr Infos zur Demonstration
VERANSTALTUNGEN
Schon im Vorfeld der Demonstration "Wir haben es satt!" informiert Germanwatch in spannenden Vorträgen über Fleischkonsum, Antibiotikaresistenzen und die Herausforderungen für eine gute Essens-Politik im Wahljahr 2017:
Vergangene Veranstaltungen:
>>> Alle Germanwatch-Termine in der Übersicht
Gemeinsam mit verschiedenen Partnern veröffentlicht Germanwatch folgende Publikationen:
Vorstellung im Rahmen einer Pressekonferenz am 10.1.2017 in Berlin
(ab dem 10.1., 09:30 Uhr kann der Atlas hier abgerufen werden >>>)
>>> weitere Publikationen und Meldungen aus dem Bereich Welternährung